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Sport in Deutschland. Sport ist in Deutschland eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung




 

Sport ist in Deutschland eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Sportbegeisterung wird nicht nur bei Sportübertragungen am Bildschirm ausgelebt, sondern vor allen Dingen in dem mehr als 86000 Vereinen. Neben den rund 26,3 Millionen Mitgliedern treiben weitere zwölf Millionen Menschen Sport, ohne einem Verein anzugehören.

Kennzeichnend für den Sport in Deutschland ist seine Autonomie. Die Organisationen des Sports regeln ihre Möglichkeiten der Sportorganisationen nicht ausreichen. Die partnerische Zusammenarbeit mit den Sportverbänden gehört zu den Grundsätzen der staatlichen Sportpolitik. Da gilt auch für die neuen Bundesländer, wo unabhängige Sportstrukturen geschaffen wurden. „Fair Play“ und „Partnerschaft“ gehen heute vor Sieg um jeden Preis. Heute liegt auch in den neuen Bundesländern der Schwerpunkt auf dem Breitensport mit den Vereinen als Basis. Auf dieser Grundlage kann sich der Spitzensport entwickeln.

Dachorganisationen des Sports in Deutschland ist der Deutsche Sportbund (DSB), der aus 16 Landessportbünden und zahlreichen Fachverbänden besteht. Mit mehr als 5,8 Mitgliedern ist der Deutsche Fußball-Bund (DFB) des weitaus mitgliederstarke Sportverband in Deutschland. Fußball wird in Tausenden von Amateurvereinen gespielt; er ist auch ein Zuschauermagnet bei den Spielen der Profi-Ligen, die während der Spielzeit jede Woche einige Hunderttausend in die Stadien locken. Dreimal hat die deutsche Nationalmannschaft die Fußball-Weltmeisterschaft gewonnen. Sportarten wie Tennis, Golf; Eishockey, Basketball finden immer mehr Anhänger.

Internationale Erfolge wie die der Stars Steffi Graf, Anke Huber, Boris Becker, Michael Stich haben Tennis zum Volkssport gemacht. Breitensport lebt nicht zuletzt von der Ausstrahlung der Berufssportler, deren Domänen sind in Deutschland vor allem Fußball, Tennis, Reiten. Durch die zweimalige Weltmeisterschaft in der Formel 1 Michael Schumacher dem Motorsport in Deutschland zu großer Popularität gemacht. Jan Ulrich gewann 1997 als erster Deutscher die Tour de France, Eric Zabel eroberte dabei das grüne Trikot des Punktbesten. Das Team „Deutsche Telekom“ wurde Mannschaftssieger.

Die meisten Bürger Sport nicht, weil sie nach Hochleistungen streben. Die Freude an der Bewegung und die Betätigung in der Gemeinschaft sind für sie wichtiger. Sport dient der Gesundheit und gleicht die Bewegungsarmut in der technischen Welt aus. Jahr für Jahr zieht der Sport deshalb mehr Menschen an.

Übung 15. Lesen Sie den Text und sprechen Sie zum Thema „Sport in Belarus“!

Sport in Belarus

Die Bürger der Republik Belarus haben das Recht, Körperkultur und Sport zu treiben. Für sie Sicherung dieses Rechtes funktioniert ein Staatliches System von Kindervorschuleinrichtungen, Kindergenesungssportschulen, freiwilligen Körperkultur und Genesungssportvereinigungen der Bürger an ihrem Wohn-, Studium- und Arbeitsort, in Naherholungsgebieten, sowie Zentren mit bezahlten Leistungen.

Die erste Sportorganisation entstand in Belarus („Minsker Gesellschaft der Sportfreunde“) im Jahre 1892. Die belarussischen Sportler nahmen in der Mannschaft der UdSSR im Jahre 1952 erstmals an den Olympischen Spielen in Helsinki teil.

Die Sportbewegung der Republik Belarus vereinigt mehr als 14000 Sporteinrichtungen, einschließlich Tausende Sportorganisationen ein.

Um Sport zu treiben, benutzt man mehr als 4000 Sportsäle, 6 Eisarenen mit Kunsteis, etwa 1500 Schießstadien, ca. 160 Körperkultur- und Genesungszentren. Die größten Sporteinrichtungen sind: Die Stadien „Dynamo“ und „Traktor“, Sportpalast, Republikanische Wassersporthalle, Sportschießstadion, Halleneisbahn, Palast der Leichtathletik, Eissportpalast, nationales Zentrum der olympischen Tennis- und Tischtennisvorbereitung (alle in Minsk), die Sportanlagen „Raubitschi“ und „Silitschi“ bei Minsk, die Sportanlage für Leichtathletik in Gomel, das Zentralstadion in Grodno u. a. Die Massensportarten in der Republik Belarus sind folgende: Basketball, Biathlon, Ringen, Wasserski, Volleyball, Handball, Gymnastik, Leichathletik, Skisport, Tennis, Schwimmen, Schießsport, Fechten, Fußball, Eishockey, Schach- und Damenspiel u. a.

Belarus verfügt über ein geordnetes System der Vorbereitung von Sportlern internationales Ranges, zu welchem 353 Kinder- und Juniorsportschulen, 131 spezialisierte Kinder- und Jugendschulen der Olympiareserve, wo etwa 200000 junge Sportler lernen, sowie 9 Fachschulen der Olympiareserve und 12 Schulen der höchsten sportlichen Meisterschaft gehören. In den Kinder- und Jugendsportschulen wird eine harmonische Entwicklung der Persönlichkeit, gute körperliche Vorbereitung, die Stärkung der Gesundheit der Schüler gesichert und der Sportnachwuchs erzogen.

Die sportlich begabtesten und aussichtsreichsten Jungen und Mädchen (um 25000) dürfen das Studium an den Fachschulen der Olympia-Reserve fortsetzen. Ab 15 Jahren trainieren sie sich gemäß den Programmen der allgemeinbildenden Grundlagen verschiedener Sportarten. In den Fachschulen der Olympia-Reserve arbeiten hoch qualifizierte Trainer und erfahrene Pädagogen, die die individuellen Programme der Beherrschung der einzelnen Disziplinen für die talentvollen jungen Sportler ausarbeiten. Die Absolventen der Fachschulen erhalten die Diplome über die Mittelschulerziehung und des Sports aufgenommen zu werden. Viele berühmte belarussische Sportler wurden in solchen Fachschulen erzogen. Als eine der besten gilt die Republikanische Fachschule der Olympia-Reserve in Minsk. Während der olympischen Spiele in Seul errangen die Zöglinge dieser Fachschule 10 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronzemedaillen.

In Belarus arbeiten die Schulen der sportlichen Meisterschaft, die 1600 Sportler der internationalen Klasse vereinigen. Aus diesen Sportlern wurde die belarussische Mannschaft (1000 Personen) – die Sportelite des Staates- gebildet. Die belarussischen Sportler nehmen an allen großen internationalen Wettbewerben teil. Mehr als 280 Male waren sie Weltmeister und Europameister, während der Olympischen Spiele errangen 183 Medaillen, davon 82 in Gold. Im März 1991 wurde in der Republik Belarus das Nationale Olympische Komitee (NOK von Belarus) gegründet. Nachdem das NOK sich der olympischen Bewegung anschloss, verpflichtete es sich, zunutze der Olympischen Spiele zu wirken, in eigenem Lande die Ideen und Ideale zu entwickeln, auf welchem die olympische Bewegung aufgebaut ist. Zum Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees wurde der Präsident der Republik Belarus Alexander Lukaschenko gewählt. Nationales Olympisches Komitee vereinigt die Föderationen von allen Sportarten, hat die Vertretungen in sechs Gebietszentren der Republik Belarus.

Erstmals vertrat Nationales Olympisches Komitee von Belarus die nationale Mannschaft während der XVII. Olympischen Winterspiele in Lillenhammer, wo die belarussischen Sportler 2 Silbenmedaillen gewannen und den 15. Platz in der inoffiziellen Mannschaftswertung belegten. Während der Olympischen Spiele 2000 in Sydney (Australien) werden dort ca. 150 belarussische Sportler aufgetreten.

Die Namen der hervorragenden belarussischen Sportler sind weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Das sind der siebenfache Olympiasieger, Turner Witalij Schtscherbo, der dreifache Olympiasieger, Kämpfer Alexander Medwedj und der Ruderer Wladimir Parfeniwitsch, die Olympiasiegerin im Turnen Olga Korbut, in künstlerischer Gymnastik Marina Lobatsch, die Fechter Alexander Romankov, Elena Belova, Tatjana Samussenko, der Radsportler Wladimir Kaminski u.a.

Den Staffelstab von den berühmten Veteranen übernahm sicher die Jugend, absoluter Weltmeister im Turnen wurde Iwan Iwankow, Olympiasiegerin im Rudern wurde Ekaterina Chodatowitsch (Karsten), die Sportmannschaften von Eishockeyspielern, Ringern, Leichtathleten, junge Grazien der künstlerischen Gymnastik und andren Sportarten.

Auf der Entwicklung der Massenkörperkultur und des Sports, den Ausbau ihrer materiell-technischen Grundlage legt das Staatsoberhaupt A. Lukaschenko viel Wert. In der Republik werden unter der Präsidentenkontrolle Dutzende neue Sporteinrichtungen in Betrieb genommen, die alten werden rekonstruiert.

Übung 16. Lesen Sie und ergänzen Sie die Lücken!

Nein, ich bin kein sportlicher Mensch. Ich habe keinen Jogginganzug, keine Joggingschuhe, ich fahre nicht Ski, spiele nicht Tennis und nicht Squash, und es… (1) mir nicht einmal Vergnügen zuzuschauen, wie andere Leute Sport treiben.

Okay, ich … (2) ein Fahrrad – aber sportliche Erfolge … (3) man damit nicht erzielen. Und ich fahre damit nicht schnell … (4) nur zu meinem Vergnügen oder beim Bäcker die Brötchen zu holen.

Ich weiß, ich bin nicht normal … (5) ich dieses Fahrrad kaufte, fragte ich den Verkäufer nicht nach dem Gewicht des Rades, nicht nach der … (6) Form für meine ganz persönliche Körpergröße, nicht nach der Zahl der Gänge oder der besten Einstellung des Lenkers. Ich fragte nur nach dem Preis und machte klar, dass ich das billigste Rad haben … 87) – aber mit einem bequemen Sattel. Der Verkäufer … (() einen halben Schritt zurück, und sein Blick wanderte kurz zum Notrufnummern-Aufkleber auf seinem Telefon…

Wenn ich abends bei … (9) Wetter eine Runde fahren will, dann hole ich keinen neogrünen, hautengen … (10) aus kunstfaserdurchwirktem Spezialbaumwollstoff aus dem Schrank, sondern nur eine alte Jeans, … (11) Beine kurz über den Knien …(12); keine Spezial-Fahrradschuhe, sondern ein paar alte Turnschuhe… Nein, ich bin kein sportlicher Mensch.

1. 1) mache 2) macht 3) mächt 4) machen

2. 1) besitzt 2) besitze 3) besetze 4) besitzte

3. 1) kann 2) muss 3) darf 4) soll

4. 1) aber 2) oder 3) sondern 4) und

5. 1) Als 2) Wenn 3) Wann 4) Bis

6. 1) perfekten 2) perfektem 3) perfekter 4) perfekt

7. 1) wolltet 2) wollte 3) willt 4) wolle

8. 1) trete 2) tritt 3) trat 4) trut

9. 1) schönes 2) schönen 3) schönem 4) schöne

10. 1)Fahrradhelm 2) Fahrraddress 3) Fahrradbrille 4)Fahrradtuch

11. 1) dessen 2) deren 3) denen 4) den

12. 1) abgeschnitten wurden 2) abgeschnitten wurde

3) abgebrochen wurde 4)abgezogen wurde

 

 

Das selbständige Lesen

Übung 17. Was kann man tun, um fit zu werden oder fit zu bleiben?

a) Lesen Sie den Text, übersetzen Sie, erfüllen Sie die Aufgaben nach dem Text!

Kurz-Urlaub für die Seele!

MENTAL-Spaziergang zum Entspannen und Erfrischen: Schließen Sie die Augen und teilen Sie sich vor, wie Sie barfuss durch einen Wald gehen. Spüren Sie, wie weich und kühl sich Moos unter Ihren Füßen anfühlt? Rascheln Sie durchs Laub, springen Sie in eine Pfütze und genießen Sie das Kitzeln der hohen Gräser an den hackten Beinen.

FINGERSPIELE beruhigen und bringen Ausgleich. Mit dem rechten Daumen einmal kurz über das obere Glied des rechten Zeigefingers streicheln. Dann 2-mal das obere Ringfingerglied und 2-mal das obere Glied des kleinen Fingers berühren. Schließlich ist das obere Mittelfingerglied dran: 4-mal drüberstreichen. Übung in umgekehrter Reihenfolge wiederholen. Dann die linke Hand. Jede Seite 4-mal. STERSS WEGTROMMELN. Hände locker ausschütteln, dann Fäuste ballen und damit die Arme abklopfen: an der Außenseite hoch, an der Innenseite herunter. Dann sind die Schultern dran. Zum Schluss die Beine außen hoch- und innen hinabklopfen.

ATEMWEGE EINLEGEN. Aufrecht hinstellen, ausatmen, den Oberkörper nach vorn beugen. Einatmen, wiederaufrichten und die Arme in die Höhe strecken. 10-mal wiederholen.

YOGA UND MUSIK wecken die Lebensgeister. Im Winter fällt das Aufstehen besonders schwer. Deshalb sollten Sie sich Zeit nehmen, in aller Ruhe wach zu werden! Genießen Sie noch ein bisschen Ihr kuschelig warmes Bett und begrüßen Sie den Tag mit TAO-YOGA: Umarmen Sie Ihren Körper und wünschen Sie sich vor, wie ein wohltuendes Lächeln Ihre Organe durchströmt, vom Scheitel bis zur Sohle wandert. Tief atmen! Tipp für einen wachen Blick: während der Yoga-Übung Augenpads auf die geschlossenen Lider legen. Immer noch müde?

FÜR GUTE LAUNE. Fitness ist nicht nur etwas für die Muskeln, Sport sorgt für gute Laune, so eine Untersuchung der Uni London. Squasch, Joggen und Aerobic schlagen die miese Stimmung im Wind und muntern uns wieder auf!

GESUNDE PRICKELNDE ENTSPANNUNG. Besonders belebend ist ein Bad in einem Whirpool.: Abertausende von kleinen prickelnden Luftblasen massieren den Körper und fördern die Durchblutung der Haut. Ein solches Sprudelbad ist daher geradezu ideal für die Entspannung nach einem arbeitsreichen Tag oder nach intensivem Sporttraining. Ein Whirpool lässt sich ohne Probleme in normalen Bädern einbauen. Wanne raus- Whirpool -Wanne rein.

 

b) Führen die Sätze weiter, indem Sie Informationen aus dem Text verwenden.

1. Zur Entspannung ….

2. Bevor man morgens aufsteht …

3. Gegen schlechte Laune …

4. Mit den Fingern …

5. Bei Figurproblemen …

4. Wenn man Stress hat, …

Übung 17. Lesen Sie und referieren Sie den Zeitungsartikel!

Sport und seine Schönen

Es gibt Meinung, dass der Sport nicht für Mädchen gedacht ist. Bis jetzt meinen einige Männer wie in der Steinzeit, dass das Geschick ihrer Damen – der Herd und die Kochtöpfe, und an den Feiertagen – Absätze und heller Lippenstift. Die weniger radikalen Personen meinen, dass die Mädchen ein bisschen Sport und Shaping treiben dürfen – so können sie sich ein bisschen verwöhnen und sich langweilen. Aber kann man sich den modernen Sport ohne Frauen vorstellen? Ohne bezaubernde Tennisspielerinnen, ohne schöne Vertreterinnen der rhythmischen Gymnastik, ohne Basketballspielerinnen und Handballspielerinnen, ohne Frauen Leichtathleten…Sie sind alle unterschiedlich, aber jede ist auf eigene Art prächtig. Belarus ist ein Land der Schönheiten. Und da unsere Nation sportlich ist, so kann man natürlich soviel Feinheit unter den Sportlerinnen anderer Länder kaum finden.

Sagen Sie, kann man von den Formen von Inna Zhukowa ästhetisch nicht entzückt sein? Die erste Sportlerin der Nationalmannschaft von Belarus hat in der rhythmischen Gymnastik eine silberne Medaille der Olympischen Spiele in Peking erobert und damit die Karriere würdig beendet. Inna ging zu diesem Erlebnis lange und hartnäckig, sich den Sport vollständig gewidmet, aber blieb dabei immer ein nachahnungswürdiges Beispiel für andere: sie ist immer lustig und freundlich, weiblich und graziös. Nach Beendigung der Karriere arbeitet sie jetzt an einer Versicherungsgesellschaft in der Werbeabteilung. „Mir gefällt es, das ist meins, sagt sie. Noch verstehe ich natürlich nicht alle Einzelheiten, aber ich bemühe mich. Ich habe mich gewöhnt, Führer zu sein. Im Sport wurde ich zu einem Fachmann, und an dieser Arbeit gilt bei mir bis jetzt eine alte Lösung: lernen, lernen und noch einmal lernen. Mir gefällt der geschäftliche Stil. An der neuen Arbeit sind viele Männer, was mich sehr freut, dazu sind alle elegant, in den Anzügen, mit Krawatten. Das einzige, was mir am schwersten fällt, auf einer Stelle sitzen zu bleiben. Deshalb „erschrecke“ ich manchmal die Mitarbeiter mit einer Aktivität. In der Mitte des Werktages kann ich eine kleine Brücke oder einen Spagat machen. Von einem Kabinett ins andere Kabinett gehe ich nicht zu Fuß, sondern laufe hinüber – eine Gewohntheit. Es war eine Zeit, als in den Unterricht fürs Models machen wollte. Aber diese Beschäftigung zur Hauptsache des Lebens zu machen? Nein. Eine gute und angenehme Ergänzung, aber auf keine Weise das Primäreinkommen. Obwohl das Fotografieren lockt an. Das letzt war in dem Jahr 2006, wurde sich sehr ins Gedächtnis eingeprägt. Ich habe mich als ein echtes Fotomodell gefühlt. Aber ich hätte niemals zugestimmt, zu offen zu posieren. Es soll ein Rätsel, ein Geheimnis sein. Nicht alles soll für fremde Augen geöffnet sein…“

Noch einige Schönheiten, die das sportliche Land verkörpern, - die Gruppenturnerinnen, die in Peking die „Bronze“ erobert haben. Alina Tumilowitsch, Olessja Babuschkina, Anstassija Ivankowa, Glafira Martinowitsch, Sinaida Lunina und Ksenija Sankowitsch. Wenn sie zusammen an einer Stelle in den abendlichen Kleidungen erscheinen, verblasst die Sonne, und die Männer werden verrückt. Ksenija Sankowitsch, die die bezaubernde und magische „Zigeunerschönheit“ von Esmeralda hat, mag gern wahrsagen und weiß über ihre Freundinnen in der Mannschaft alles, oder fast alles. „In Sina Lunina wird ewig ein helles Flämmchen der Güte und der Liebe brennen, das nicht zu merken ist es einfach unmöglich“, legt sie die Karten und sagt die ganze Wahrheit. „ die geheimnisvolle und rätselhafte Glafira Martinowitsch machte eine Erfahrung, aber ist immer lustig. Alina Tumilowitsch kann ich genau sagen, dass wir uns von ihr niemals trennen werden. Ich kenne sie wie mich selbst, ich schätze ihre Freundschaft sehr hoch. Olessja Babuschkina – leise, ruhig und am meisten gerecht in unserer Mannschaft. Man wird ihr immer das am meisten geheime anvertrauen, wo man weiß, das sie das Geheimnis wahren wird…“ Kann man sie denn nicht mögen?

Und wie kann man sich an Lera Kuriljskaja, noch eine belarussische Turnerin nicht erinnern, die mit der Schönheit das ganze Europa verrückt gemacht hat! In dem Jahre 2007 nahm sie, die 19-jährige Schönheit, an dem internationalen Schönheitswettbewerb – „Miss Europa und World junior“ teil. Nach Beendigung der Karriere wurde Lena zu einem Modell der Nationalen Schule der Schönheit und hat am Institut des modernen Wissens im Beruf „der Designer der Innengestaltung“ einen Studienplatz bekommen.

Wenn Sie auch jetzt meinen, dass Sie die Mädchen im Sport nicht vergessen haben und Argumente vorbringen, dass rhythmische Gymnastik eher eine Kunst, als Sport sei, so werde ich Sie mit dem folgenden Argument verblüffen. Ich werde Sie einfach bitten, sich an Julija Nesterenko zu erinnern. Wenn Sie sagen, dass die olympische Meisterin Athens im Laufe für 100 Meter nicht eine elegante Blondine ist, so bin ich für Sie kein Genosse mehr. Das ist ein graziöser Damhirsch, kein Mädchen. Wenn Sie ihren Lauf beobachten werden, so bleiben Sie einfach nicht gleichgültig, die Natur selbst hat dieses Wunder geschaffen, in Julija alle Ressourcen eingelegt zu haben.

Und Oksana Menkowa? Schauen Sie sie an und sagen Sie, ob Sie so sich so eine Olympische Meisterin in Hammerwerfen vorstellen? Sie ist eher einem Modell ähnlich – ist hoch, schlank und unmittelbar, als einer Maschine für die Produktion der Rekorde.

Über Dascha Domratschjowa – eine junge Biathlonspielerin, der man eine große Zukunft wahrsagt, - ist überhaupt ein besonderes Gespräch. Heute kennen alle Dascha als eine talentvolle Biathlonspielerin, die Führerin der jungen belarussischen nationalen Mannschaft oder als eine „Eröffnung der Saison“, ohne zu ahnen, dass sie ihre Talente mit dem Sport gar nicht zu Ende sind. Alleine die Tatsache, dass der Belarussischen Staatlichen Universität des Sports Dascha die Belarussische Wirtschaftsuniversität bevorzugt hat, sagt über vieles. Da bekommt das Mädchen den Beruf „Manager in Tourismus“, aber nach dem Abschluss der sportlichen Karriere träumt sie, Designer zu werden. Und beabsichtigt ernsthaft, sich mit der Verwirklichung dieses Traumes zu beschäftigen, Talent hat sie – die Gene (die Eltern von Domratschjowa sind bekannte Architekten). Dascha ist eine sehr helle, frohe Person. Sie findet immer eine Minute für Emotionen und Eindrücke. Dieses Mädchen strebt nach Größerem, deshalb verhält es sich zu allen jetzigen Titeln und „Vorschüssen“ philosophisch. Sie weiß genau, dass ihre Hauptsiege noch voran sind. Auf ihrem beliebten rosa Kopfband, auf der Trainingweste, auf dem Kolben des Gewehres ist das Firmenzeichen – eine glänzende Sonne. Mit den Strahlen für 360 Grad, um alle zu wärmen, wem die Wärme und das Licht fehlen. Dascha Domratschjowa ist ein merkwürdiges Mädchen.

In den Mannschaftsspielsportarten sind die Belarussinnen auch an den führenden Positionen. Haben Sie die Nationalmannschaft von Belarus in Basketball, die silbernen Preisträgerinnen der Meisterschaft Europa 2007, die Teilnehmerinnen der Olympischen Spiele in Peking gesehen? Wenn die Antwort „ja“ ist, so können Sie sie kaum vergessen. Die Regisseure der Übertragung konnten den Blick der Kameras von Anastassija Wereneenko und Tatjana Trojnaja nicht abreißen, deshalb schimmerten die Führerinnen der Nationalmannschaft von Belarus an den Telebildschirmen öfter, als irgendjemand anderer. Betreffs Trojnaja, so ist sie jetzt überhaupt der Hauptstar in Belarus. Die ganze Sache liegt an einem ziemlich offenen Fotografieren, die die Basketballspielerin in einer der Zeitungen veröffentlicht hat – die Männerbevölkerung leckte vom Vergnügen einfach die Finger!

Es gibt Schönheiten, die man auch unter die Hand des Malers geben konnte, auch in der Nationalmannschaft im Handball. Aber die wichtigste von ihnen ist Irina Mogilina. Dieses Mädchen hat an der letzten Europameisterschaft alle übertroffen.

Leider lässt sich der Platz der Zeitschrift nicht zu, sich alle Schönheiten des belarussischen Sports zu erinnern – es gibt wirklich viele! Aber, ich denke, dass sogar die angeführten Beispiele genügend sind, um die Skeptiker, die bis jetzt naiv meinen, dass die Mädchen im Sport nicht zu tun haben, zu blamieren. Sie haben überall Platz, sie schmücken mit sich nicht nur den Sport, sondern auch das Leben. Wie kann man sich den Sport ohne Frauen vorstellen? Es wird viel zu ungesalzen, einpolar und gar nicht interessant sein. Wollen wir den Sport mögen! Und die Frauen!

(aus der Zeitschrift „Belarus“)

 

Fragen zum Thema!

1. Was heißt für Sie „Sport treiben“?

2. Wozu treibt man Sport?

3. Wie macht der Sport die Menschen?

4. Sind Sie Sportfreund?

5. Treiben Sie irgendwie Sport?

6. Wie sind Ihre Leistungen?

7. Nehmen Sie an den Wettkämpfen teil?

8. Welche Aufmerksamkeit schenkt man dem Sport an Ihrer Universität?

9. Was steht den Studenten Ihrer Hochschule zur Verfügung?

10. Wie gefällt Ihnen Ihr Sportunterricht? Warum?

11. Wie ist Ihre Meinung zur Frage „Sport treiben: welchen, wie, wozu?

12. Welche Sportarten kennen Sie?

13. Welche Ballspiele gibt es?

14. Nennen Sie Wintersportarten (Sommersportarten)!

15. Wie ist ihre Lieblingssportart! Warum?

16. Gehört der Sport zu den Lieblingsgewohnheiten der Deutschen?

17. Welche Sportarten sind sehr beliebt in Deutschland?

18. Wie entwickelt sich Sport in Belarus?

19. Welche belarussischen weltbekannten Sportler kennen Sie?

20. Welche Sportarten sind in Belarus besonders Populär?

21. Wie ist die Rolle des Staates in der Entwicklung des Sportes in Belarus?

 

Lektion 2:Aus der Geschichte des Sportes

O, SPORT, FRIEDEN BIST DU!

 

Thema und Situationen Olympische Bewegung;






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