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Definition des Vokals




Zu den bekanntesten Universalien der Sprache gehört die Unterscheidung zwischen den Vokalen und Konsonanten. Diesen Unterschied gibt es in allen Sprachen der Welt. Dabei ist die Anzahl der Konsonanten stets größer als die der Vokale. Die kleinste bis jetzt fixierte Anzahl von Vokalphonemen ist 3, die größte – 46, der Mittelwert beträgt ca. 8 Vokale (T.A. Hall, S.80).

Als V o k a l e bezeichnet man Öffnungslaute гласный (звук), reine Tonlaute, die nur aus dem Ton bestehen. Sie entstehen durch das Schwingen der Stimmbänder und erhalten durch unterschiedlich geformte Resonanzräume (Rachen und Mundhöhle) unterschiedliche Qualität, unterschiedlichen Klang. Der Ton entsteht durch das Vibrieren der Stimmbänder. Er gelangt durch den Rachen in den Mundraum, wo er durch die Bewegung der Zunge nach oben und nach unten, nach vorn oder nach hinten wesentlich modifiziert wird. So entstehen dunklere oder hellere Laute. Dabei wird jedoch der Weg für den Luftstrom nie richtig gesperrt.

Deutsche Vokale – wie auch russische und belarussische – sind reine Orallaute, d.h., die Nasenhöhle als Resonanzraum ist für sie irrelevant. Das ist aber nicht in allen Sprachen der Fall. Für polnische oder französische Vokale, z.B., ist auch dieser Resonanzraum sehr wichtig, denn in diesen Sprachen gibt es orale und nasale Vokalphoneme, die Wortbedeutungen unterscheiden. Im deutschen Vokalsystem ist die Nasalisierung irrelevant.






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