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Elektromagnetische AnregungenK.V. Melnov, Gr.8NM51 Geprüft von: Fr. Dr. Е. Prokhorets Tomsk 2015 Annotation Das Thema der Referat ist der Erforschung der dynamischen Prozesse in der technologischen System gewidmet. Ein dynamisches System ist ein mathematisches Modell, das einen zeitabhängigen Prozess beschreibt. Dynamische Systeme finden zahlreiche Anwendungen nicht nur in der Technik, sondern auch in Physik, Chemie, Biologie, Medizin und in den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Dynamische Prozesse sind: Vibrationen, Oberflächenrauhigkeit, die Verringerung der Lebensdauer von Anlagen und Komponenten. Die wichtigste negative dynamische Prozess ist Schwingung. Es gibt viele Verfahren zur Reduzierung von Vibrationen. Für komplizierte dynamische Systeme ist es jedoch nicht immer einfach, um einen stabilen das Verhalten zu etablieren. Das mathematische Modell liefert hier wichtige Einsichten und praktische Werkzeuge für den Entwurf der Technik, die uns umgibt.
Schwerpunkte
Einleitung Dr.-Ing. Günter Ebi sprecht:“Ein Generator, der nicht vibriert, steht“. Vibrationen sind deshalb auch gute Zeichen. Man hört und fühlt sie und man weiß sofort: Die Maschine arbeitet. Deshalb ist die oft gestellte Frage, ob eine Maschine schwingt oder nicht, eigentlich falsch. Richtig gestellt muss sie lauten: Wie stark sind die Schwingungen? Solange sie moderat sind, haben sie keine nachteiligen Auswirkungen auf die Betriebstauglichkeit und auf die Lebensdauer des Generators[1]. Es soll also mit diesem Beitrag keinesfalls bewiesen werden, dass rotierende Maschinen nicht schwingen dürfen, sondern es soll vielmehr am Beispiel von Generator- Gehäuse-schwingungen gezeigt werden, warum sie vorhanden sind, wie sie konstruktiv behandelt werden können, und wie zu große Schwingungen reduziert werden können. Dies setzt einerseits die Kenntnisse über die Actiones voraus, die anregenden betrieblichen Kräfte im Generator hinsichtlich ihrer Angriffspunkte, ihrer Frequenzen und Amplituden, und andererseits das genaue Wissen über ihre Auswirkungen, die Reactiones, bestimmt durch die Materialeigenschaften und die konstruktiven Merkmale des Generators. Das klingt in der Theorie sehr einfach, erfordert aber in der Praxis einige Anstrengungen. Die Aufmerksamkeit gilt dabei in erster Linie dem Blechpaket. Dessen Verhalten unter magnetischer und mechanischer Belastung lässt sich nicht mehr mit einfachen Materialgesetzen beschreiben. Aufgebaut aus vielen Tausend isolierten Einzelblechen, die zum Paket geschichtet und gepresst werden, reagiert es auf äußere Kräfte wesentlich komplizierter als ein massiver Eisenkörper. Aber auch die Blechpaketaufhängung im Gehäuse oder die Ankopplung der Wicklung an das Blechpaket, beides stark beeinflusst durch unvermeidbare Fertigungstoleranzen, stellen hohe Ansprüche sowohl an deren Übertragung in Berechnungsmodelle als auch an die Berechnung der Schwingungen selbst[1]. Im folgenden Beitrag werden die anregenden Kräfte beschrieben, die für die Gehäuseschwingungen verantwortlich sind. Es folgt ein Überblick über die Risiken hoher Schwingungen und über international anerkannte Richtwerte. Der Schwerpunkt des Aufsatzes liegt auf der Beschreibung von konstruktiven Maßnahmen zur Schwingungsreduzierung. Dabei werden die wichtigsten Konstruktionselemente vorgestellt und die maßgebenden Dimensionen abgeleitet. Der Einsatz solcher Maßnahmen wird schließlich anhand eines Praxisbeispiels erläutert. Im Rahmen der genannten: Erstens: Elektromagnetische Anregungen, Zweitens: Mechanische Anregungen, Drittens: Schädliche Vibrationen vermeiden
Elektromagnetische Anregungen
Betrachtet man zunächst die Grundwelle der Luftspaltinduktion, so erhält man für die magnetische Radialspannung frad den Ausdruck. Es kann man aufgrund der Formel äußern: B rad ist die Grundwellen-Amplitude der Induktion, Die Spannung ist proportional zum Quadrat der Luftspaltinduktion, d.h. trotz des Vorzeichenwechsels der Induktion beim Übergang zur nächsten Polteilung tritt keine Richtungsumkehr der Spannung auf. Sie ist immer eine Zugspannung. Für die Bewertung der Schwingungen ist nur der Wechselanteil mit der Amplitude maßgebend, der sich als umlaufende Radialkraftwelle darstellen lässt (Abbildung 2).
Bei 2-poligen Generatoren entsteht ein elliptisches Verformungsbild: Die kurze Halbachse liegt in der Rotorpolebene, in der die Zugspannung ihr Maximum hat. Die lange Halbachse liegt in der neutralen Ebene, in der die Zugspannung null ist. In der Literatur wird dafür auch der Begriff 4-Knotenform verwendet, der sich aus den Schnittpunkten der verformten (Ellipse) mit der unverformten Statorbohrung (Kreis) ergibt. Bei 4-poligen Generatoren bewirkt die kürzere Polteilung eine vierfache Periodizität der Kraftwelle am Umfang. Da die Drehzahl nur halb so groß ist wie beim 2-poligen Generator erfährt das Blechpaket wiederum eine mit doppelter Netzfrequenz umlaufende Verformung. Allerdings stellt sich ein anderes Verformungsbild ein: Die Kreisform im unverformten Zustand versucht sich unter Belastung der Form eines abgerundeten Quadrates (Abbildung 3) anzunähern. Man spricht in diesem Fall von einer 8-Knotenform[3]. Neben der Grundwelle verursachen auch die Oberwellen des Luftspaltfeldes Radialkraftwellen mit entsprechend höheren Periodizitäten. Diese können wiederum über die Verformung des Blechpakets das Gehäuse zu Schwingungen anregen. Als anregende Frequenzen kommen bei synchron drehendem Rotor grundsätzlich alle ganzzahligen Vielfachen der Netzfrequenz in Frage. Beim Turbogenerator haben die höher harmonischen Kraftwellen ihren Ursprung in erster Linie in der Kopplung von Induktionsoberwellen der Rotorwicklung mit den Induktionsoberwellen der Statorwicklung. Dabei können sich resultierende Kraftwellen sowohl in als auch entgegengesetzt zur Drehrichtung fortbewegen. Die Richtung wird durch das Vorzeichen der Ordnungszahl festgelegt. Für die Dreiphasenwicklung des Stators lautet die Ordnungszahl
Für die Einphasenwicklung des Rotors berechnet sich die Ordnungszahl
Bei der Kopplung der Induktionsoberwellen entstehen Radialkraftwellen mit folgenden Frequenzen und Ordnungen:
Für die Auslegung des Generators sind vor allem niedrigfrequente Kraftwellen mit kleiner Ordnungszahl von Bedeutung. Für diese Fälle muss sichergestellt werden, dass keine resonanznahen Betriebsschwingungen entstehen. Kraftwellen höherer Ordnungen können in der Regel vernachlässigt werden. Denn erstens sind ihre Amplituden sehr klein und zweitens können Struktureigenformen höherer Ordnung nur schwer angeregt werden. Für einen 4-poligen 50 Hz Generator (d.h. p = 2,
Die Amplitude der Kraftwellen ist vom Stator- und vom Erregerstrom abhängig. Sie ist im Nennbetriebspunkt bei maximaler induktiver Blindleistung am größten. Treffen die Kraftwellen auf ein Blechpaket, dessen Eigenform im Bereich von 400 Hz liegt, kann es zu hohen Gehäuseschwingungen führen. Die Schwingungshöhe hängt von der Dämpfung des Blechpakets und des Gehäuses ab sowie vom Betrag der Kraftwellenamplitude.
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