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Was kann Psychologie leisten?

Lektion 1

Einführung in den Lehrstoff

WAS IST PSYCHOLOGIE?

DIE VERBINDUNG DER PSYCHOLOGIE ZUR PÄDAGOGIK

In den letzten hundert Jahren hat sich die Wissenschaft damit beschäftigt, den Menschen methodisch zu untersuchen, und so ist die Psychologie als gesonderte Wissenschaft entstanden.

 

Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Sie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen, seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen.

 

Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen (ψῦχή psyche „Hauch“, „Seele“, „Gemüt“ sowie λόγος logos „Lehre“)[1] und bedeutet ursprünglich Atemkunde oder Lebenslehre, wird heute üblicherweise jedoch mit „Seelenkunde“ wiedergegeben (im Englischen dagegen „study of the mind“).

 

Die Psychologie will als Wissenschaft verstehen und erkennen, wie Menschen ihr persönliches Leben in ihren sozialen Beziehungen und Gemeinschaften erleben, verstehen und durch ihr Verhalten organisieren (können).

Die wissenschaftliche Psychologie entwickelt ihr Wissen aus geisteswissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Denkmodellen und Forschungsstrategien, entwickelt lebens- und praxisorientiertes Wissen zur Verbesserung individueller und sozialer Prozesse in Menschen, Familien, Gemeinschaften, Organisationen und in der Politik.

Die Praxis der Psychologie ist das, was in Wirklichkeit geschieht. Die Theorie der Psychologie beschreibt das Gesetzmä­ßige des Geschehens, wodurch wir Einsicht in die Ursachen, die Folgen und den Zusammenhang der Erscheinungen bekommen, denen wir in der Realität begegnen.

Innerhalb der Psychologie existieren verschiedene Strömun­gen oder Schulen, von denen jede auf ihre Art eine bestimmte Sichtweise des Menschen hat. Daraus ergeben sich unterschiedliche Sichtweisen der Psycholo­gie als Wissenschaft. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es verschie­dene Definitionen von Psychologie gibt.

..Psychologie" wird im Wörterbuch meistens als „Seelenkunde" bezeichnet. Diese Umschreibung wird heutzutage nicht mehr benutzt, weil der Begriff „Seele" eher religiös gefärbt ist.

Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass der Mensch eine äußere (physische) und eine in­nere (psychische) Wirklichkeit hat. Im täglichen Sprachgebrauch verstehen wir unter psychisch das, was sich im Inneren des Menschen abspielt (abgesehen von körperlichen Erscheinungen wie z. B. Herzklopfen oder Verdauung). Mit dem Begriff „psychisch" meinen wir innere Prozesse wie Denken, Fühlen, Wollen, Erinnern, Vorstellungen, Phanta­sien usw.

Körperliche Erscheinungen werden dagegen physisch oder soma­tisch genannt. Der enge Zusammenhang zwischen dem Psychi­schen und dem Physischen drückt sich in der Vorstellung des Menschen als psycho-physische Einheit aus. Die Psychologie studiert also das menschliche Verhalten als Ausdrucksform von inneren Prozessen.

Die Psychologie befasst sich auch mit den Faktoren, die Einfluss auf unser Ver­halten haben; mit Faktoren, die das Verhalten verursachen, und mit den Folgen des jeweiligen Verhaltens. Warum ist jemand zurückhaltend? Warum ist der eine mehr begabt und der andere weniger? Welche Faktoren verursachen aggressives Verhalten? Welche Auswirkungen hat auffälliges Verhalten eines Kindes auf die Familie? Welche Folgen hat Stress auf körperliche und psychische Funktionsabläufe? Welche Folgen hat ein bestimmter Erziehungsstil auf die Entwicklung eines Menschen?

Die Psychologie steht also vor der schwierigen Aufgabe, das menschliche Verhalten mit unter­schiedlichen Methoden auf seine Echtheit zu untersuchen; manchmal, um es aufzudecken, a. immer, um es in seiner wahren Bedeutung zu erfassen.

Definition

„Der Gegenstand der Psychologie ist Verhalten, Erleben und Bewusstsein des Menschen, deren Entwicklung über die Lebensspanne und deren innere (im Individuum angesiedelte) und äußere (in der Umwelt lokalisierte) Bedingungen und Ursachen."

Die Psychologie hat sich zum Ziel gesetzt, durch systematische Untersuchung einen möglichst objektiven Einblick in das menschliche Verhalten zu gewinnen. Hierin liegt der Unterschied zwischen allgemeiner Menschenkenntnis und psychologischem Wissen

Was kann Psychologie leisten?

Psychologie vermittelt Menschen ein Verstehen, konkrete Anleitungen und Lernhilfen dazu, wie sie z.B.

* sich gegenseitig gut verstehen können, fair miteinander reden können und ihre Wünsche und Anliegen in Gegenseitigkeit und miteinander regeln können

* das Lernen effektiv, motivierend und leistungsfreundlich gestalten können

* Gesundheit und Wohlbefinden fördern und schädlichen Stress vermeiden können

* persönliche Fähigkeiten für ihr privates Leben und ihre Arbeit optimal nutzen können

* Ängste überwinden, Verlusterfahrungen und traumatische Erfahrungen bewältigen können,

* Kaufverhalten erkennen und beeinflussen können

* eine Vielzahl von sozialen Prozessen in verschiedenen Lebensbereichen menschenfreundlich gestalten können.

Innerhalb der Psychologie werden fünf Basisgebiete gelehrt:

1. Methodenlehre

2. Allgemeine Psychologie

3. Persönlichkeitspsychologie

4. Entwicklungspsychologie

5. Sozialpsychologie

 

Methodenlehre

Innerhalb jeder Wissenschaft muss systematisch und methodisch gearbeitet werden, um möglichst objektive Ergebnisse zu erhalten. Die Methodenlehre beschäftigt sich mit der Frage, wie das Verhalten eines Menschen einschließlich der Ursachen und Folgen auf eine wissenschaftlich zuverlässige Art untersucht werden kann.

Innerhalb der Methodenlehre werden verschiedene Untersuchungsmethoden und -techniken für die wissenschaftliche Untersuchung entwickelt.

 

Allgemeine Psychologie

Der Mensch hat verschiedene sogenannte psychische Funktionen wie Wahrneh­mung, Denken, Sprache, Lernen, Erinnerung, Phantasie und dergleichen. Inner­halb der Allgemeinen Psychologie beschäftigt man sich mit den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten dieser psychischen Funktionen. Man ist nicht daran interes­siert, wie jemand nachdenkt oder wahrnimmt, sondern man sucht nach Prinzipien, die für alle Menschen gültig sind. Es geht also nicht um individuel­le Unterschiede zwischen den Menschen, sondern um allgemeingültige Regeln. Psychische Funktionen spielen eine Rolle in unserem gesamten Verhalten. Jeden Tag denken wir, reden wir, lernen wir auswendig und nehmen wir wahr.

In der Allgemeinen Psychologie werden Fragen der Wahrnehmung, des Gedächtnisses und Lernens, des Denkens und Problemlösens, des Sprechens und Sprachverstehens, der Emotion, der Motivation und der Psychomotorik behandelt. Die psychischen Funktionen des Menschen greifen ineinander. Wenn wir, Z.B. ein Buch lesen, nehmen wir Buchstaben wahr, versuchen wir, uns bestimmte Dinge zu merken, und denken über das Gelesene nach. Die allgemeine Psychologie erforscht diese Funktionen jedoch getrennt vonein­ander, um die Untersuchungen zu vereinfachen.

Die gewonnenen Erkenntnisse sind für das tägliche Leben sehr wichtig. So wird beispielsweise psychologisches Wissen über menschliche Wahrnehmung in der Reklametechnik angewandt, beim Entwerfen einer Musikinstrumenten­tastatur, bei der Verkehrsorganisation usw. Das Wissen über Gedächtnis und Lernvermögen findet seine Anwendung insbesondere im Unterricht.

Persönlichkeitspsychologie

Innerhalb der Persönlichkeitspsychologie richten sich die Untersuchungen speziell auf individuelle Unterschiede zwischen den Menschen. Wie ist die Persön­lichkeitsstruktur von Herrn Müller? Worin unterscheidet er sich von anderen Menschen? Warum verhält sich eine Person aggressiv und eine andere zurück­haltend? Warum kann der eine höhere Berufslaufbahn einschlagen und der andere nicht?

 

Entwicklungspsychologie

Zum Gebiet der Entwicklungspsychologie gehören die Entwicklung des Men­schen und die Faktoren, die diese Entwicklung beeinflussen, wie Wachstums- und Reifeprozesse, Lernprozesse, die Entwicklung der verschiedenen Funktio­nen.

Viele Aspekte, die man auch in den anderen Basisgebieten wiederfindet, wer­den in der Entwicklungspsychologie aus der Sicht der Veränderung und Ent­wicklung betrachtet. So erforscht man unter anderem die Entwicklung der Sprache, des Denkens, der Wahrnehmung, des Gefühlslebens und der Persön­lichkeit.

Die Entwicklung des Menschen umfasst den ganzen Lebenslauf, der gewöhnlich in folgende Phasen eingeteilt wird:

- Das erste Lebensjahr,

- das Kleinkindalter,

- die Schulzeit,

- das Jugendalter (Adoleszenz),

- das Erwachsenenalter

- und das Alter.

Oft wird Entwicklungspsychologie gleichgesetzt mit Kinder- und Jugendpsy­chologie. Zu unrecht, aber verständlich, weil gerade in diesen Lebensabschnit­ten die größten Veränderungen stattfinden. Kindheit und Jugendalter werden als Perioden betrachtet, die einen großen Einfluss auf das weitere Leben haben.

Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie untersucht, wie Menschen miteinander umgehen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Man versucht, das Sozialverhalten zu be­schreiben und zu erklären. Auch die Wechselwirkung zwischen dem Einzelnen (Individuum) und seiner Umwelt wird behandelt. Daraus resultiert ein größeres Verständnis für das individuelle Verhalten des Menschen. Was jemand sagt, tut, besitzt usw., wird durch den Einfluss anderer Personen mitbestimmt. Auch die Umgebung (die Gegend, in der man lebt, die Natur usw.) beeinflusst das Ver­halten des Menschen.

Des weiteren haben die Arbeitsumgebung und die Arbeitssituation einen großen Einfluss auf den Menschen. Die Arbeits- und Organisationspsychologie ist das Teilgebiet, das sich hiermit beschäftigt. Untersucht werden Faktoren, die Einfluss auf das Arbeitsklima haben, wie z. B. Lärm, Gefahr, Arbeitsdruck, Be­triebsklima usw.

Auch die Berufsberatung und Begleitung von Menschen in ihrer beruflichen Laufbahn gehören zum Gebiet der Arbeits- und Organisationspsychologie. Weiterhin sucht man nach der bestmöglichen Anpassung der Arbeitsumgebung an die Möglichkeiten und Einschränkungen des Menschen. Man verwendet hierbei das Wissen aus der Allgemeinen Psychologie. So fragt man sich bei­spielsweise, wie eine Maschine entworfen werden muss, damit sie von einem durchschnittlichen Arbeitnehmer optimal bedient werden kann.

Das Fachgebiet der Anpassung der Arbeitsumgebung an den Menschen nennt man Ergonomie. Die Persönlichkeitspsychologie kann hierfür einen wichtigen Beitrag liefern. Durch die Bedürfnislehre wissen wir, dass der Mensch danach strebt, seine eigenen Möglichkeiten zu entfalten. Die Organisationsstruktur müsste hierzu dann auch die entsprechenden Möglichkeiten liefern.

So weit eine kurze Charakterisierung der fünf Basisgebiete. In diesem Kurs werden wir auf jedes einzelne ausführlich eingehen.

1.5 DIE VERBINDUNG DER PSYCHOLOGIE ZUR PÄDAGOGIK

Es gibt noch andere Wissenschaften, die das Verhalten des Menschen erfor­schen, so z. B. die Soziologie (Gesellschaftslehre), die kulturelle Anthropologie (Menschenkunde) und die Pädagogik (Erziehungslehre). Weil die Pädagogik manchmal mit Kinderpsychologie verwechselt wird, gehen wir hier auf die Unterschiede zwischen Pädagogik und Psychologie ein.

Pädagogik

Die Pädagogik ist eine praxisbezogene Wissenschaft von ganz besonderer Art. Wir können es so formulieren, dass sie keine beschreibende, sondern eine das menschliche Verhalten und dessen Gesetzmäßigkeit, sondern zeigt Wege auf, wie man Kinder am besten zu harmonischen vorschreibende (normative oder Normen setzende) Wissenschaft ist.

Das bedeutet: Pädagogik analysiert nicht Erwachsenen erziehen kann.

In der Pädagogik ist dadurch die erste zentrale Frage die sogenannte Zielfrage. Man muss zuerst ganz klar wissen, was man unter einem „harmonischen Er­wachsenen" versteht, bevor man den Weg zum Ziel angeben kann. Hieraus folgt sofort, dass die Pädagogik nie eine objektive oder neutrale Wissenschaft sein kann.

Bei der Definition des Begriffs „harmonischer Erwachsener" spielen immer Überzeugungen eine Rolle wie beispielsweise moralische Urteile (die Beurtei­lung von „gut" und „böse"), religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen. Deshalb kann man auch von einer christlichen oder humanistischen Pädagogik sprechen.

Natürlich finden in der Pädagogik zahlreiche psychologische Einsichten und Gesetzmäßigkeiten ihre Anwendung, was aber nicht bedeuten soll, dass eine psychologische Erkenntnis immer ohne weiteres in ein pädagogisches Postulat umgesetzt werden kann.

Pädagogik, Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaft sind Bezeichnungen für die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung auseinandersetzt.

Bildung ( von ahd. bildunga: Schöpfung; Bildnis, Gestalt) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seine geistigen Fähigkeiten.

 

Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Dabei entspricht die zweite Bedeutung einem bestimmten Bildungsideal (zum Beispiel dem humboldtschen Bildungsideal), das im Laufe des Bildungsprozesses angestrebt wird. Ein Zeichen der Bildung, das nahezu allen Bildungstheorien gemein ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt.

 

Erziehung und erziehen (lt. Duden von ahd. irziohan = herausziehen) bedeutet, jemandes Geist und Charakter zu bilden und seine Entwicklung zu fördern. Im Allgemeinen versteht man unter Erziehung soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens zu erreichen, die bestimmten, vorher festgelegten, Erziehungszielen entsprechen. Allerdings ist dieser Erziehungsbegriff hierarchisch definiert, indem beteiligte Personen Erzieher oder Zögling sind. Deshalb wird der Begriff der Erziehung gern um die selbstorganisierten Lernprozesse erweitert, man versteht Erziehung dann als spezifische Lernprozesse. Des Weiteren heißt Erziehung auch Sozialisationshilfe, Enkulturationshilfe und dient dem Aufbau der Persönlichkeit und der Ausbildung eines Individuums.

Die Fähigkeit des Menschen, lernen zu können, ist die Grundlage für Erziehung und Bildung. Beim Erziehungsprozess werden Kinder und Jugendliche durch die pädagogisch Verantwortlichen (Eltern, Erzieher, Lehrer, Jugendleiter) in die Welt der Erwachsenen eingeführt. Sie lernen dabei Regeln, Normen und Verhalten, aber auch selbständiges Denken und Handeln. Der Weg zum Selbstverstehen führt über das Fremdverstehen, d. h. über das Begreifen und Aneignen der umgebenden Welt.

Die Pädagogik ist eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Während sie bis zum Jahr 1920 als Teilgebiet anderen Wissenschaften, wie der Philosophie und der Theologie, untergeordnet war, stellt sie heute einen eigenen wissenschaftlichen Bereich mit vielen pädagogischen Disziplinen dar. Dazu gehören: die allgemeine oder systematische Pädagogik und deren Entstehungsgeschichte, die Schul- und Berufspädagogik, die Freizeit- und Sexualpädagogik, die Medien- und Sozialpädagogik, die Heil- beziehungsweise Sonderpädagogik sowie die Erwachsenenbildung.

 

Тематика КПІЗ

  1. Психологія як наука про людину, її світ і діяльність.
  2. Педагогіка як наука про навчання і виховання людини.
  3. Індивід, суб’єкт, індивідуальність, особистість, універсум.
  4. Вікові та сензитивні періоди розвитку людини.
  5. Вплив спадковості, середовища і виховання на розвиток особистості.
  6. Самовдосконалення особистості та критерії вихованості.
  7. Спілкування, діяльність, поведінка і вчинки як основні носії культури.
  8. Сенс життя, життєвий шлях і вчинки особистості.
  9. Кодекс цінностей сучасного виховання в Україні.
  10. Поняття про самосвідомість та Я– концепцію особистості.
  11. Самооцінка особистості та її види.
  12. Адаптація людини в соціумі.
  13. Механізми психологічного захисту.
  14. Характеристика темпераменту людини, його властивості.
  15. Темперамент і професійна діяльність.
  16. Природа та класифікація здібностей.
  17. Задатки, здібності, обдарованість, талант, геніальність.
  18. Соціальна неповторність особистості у ролях, позиціях, статусах і установках.
  19. Сутність і структура світогляду людини.
  20. Поняття соціалізації особистості.
  21. Фактори, ефекти, механізми та засоби соціалізації.
  22. Етика взаємостосунків, розвиток міжособистісних стосунків, етикет.
  23. Спілкування: види, рівні, засоби, сторони та функції.
  24. Невербальна комунікація та її види.
  25. Поняття про психологічну сумісність.
  26. Джерела активності людини.
  27. Поняття про потреби, їх сутнісний зміст та класифікація.
  28. Мотиви та мотивація в діяльності людини.
  29. Інтереси і прагнення соціально зрілої особистості.
  30. Здатність до професійної діяльності.
  31. Норми і цінності в діяльності людини.
  32. Кар’єра особистості, її атрибути та етапи просування.
  33. Рівень домагань особистості у досягненні успіху.
  34. Лідерство як психологічний феномен.
  35. Теорії лідерства.
  36. Складові творення привабливого іміджу ділової людини.
  37. Інтелект, моральність та творчість у професійній діяльності.
  38. Поняття про виховання та виховне середовище.
  39. Цінності морального та християнського виховання.
  40. Якості гуманної людини.
  41. Ідеал.
  42. Характеристика самовиховання особистості: система, структура, етапи та прийоми.
  43. Природа конфліктів та технологія запобігання їх виникненню.
  44. Типологія конфліктів та причини їх виникнення.Анатомія та динаміка конфлікту.
  45. Стилі виходу із конфліктних ситуацій. Управління конфліктом.

 

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СПИСОК ВИКОРИСТАНОЇ ЛІТЕРАТУРИ. 1. Авдєєв Д.А. Депресія - як пристрасть і як хвороба | Сутність та різновиди політики.


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