ÒÎÐ 5 ñòàòåé: Ìåòîäè÷åñêèå ïîäõîäû ê àíàëèçó ôèíàíñîâîãî ñîñòîÿíèÿ ïðåäïðèÿòèÿ Ïðîáëåìà ïåðèîäèçàöèè ðóññêîé ëèòåðàòóðû ÕÕ âåêà. Êðàòêàÿ õàðàêòåðèñòèêà âòîðîé ïîëîâèíû ÕÕ âåêà Õàðàêòåðèñòèêà øëèôîâàëüíûõ êðóãîâ è åå ìàðêèðîâêà Ñëóæåáíûå ÷àñòè ðå÷è. Ïðåäëîã. Ñîþç. ×àñòèöû ÊÀÒÅÃÎÐÈÈ:
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DER MENSCHLICHE KÖRPERWir studieren Anatomie. Die Anatomie betrachtet den Bau des menschlichen Körpers. Den Körper des Menschen bilden das Skelett, die Muskeln, das Nervensystem, das Gefäßsystem, innere Organe und Sinnesorgane. Die Körperteile des Menschen sind der Kopf, der Rumpf, obere Giiedmaßen (die Arme) und untere Gliedmaßen (die Beine). Das Skelett des Kopfes ist der Schädel. Der Bau des Schädels ist sehr kompliziert. Man unterscheidet den Gehirnschädel und den Gesichtsschädel. Im Schädel liegen die Sinnesorgane: das Auge, das Ohr, die Zunge, die Nase. Außerdem liegen im Gesichtsschädel die Lippen, die Zähne, die Augenbrauen, die Wimpern, die Augenlider, das Kinn und die Wangen (Backen). Am Rumpf unterscheidet man die Brust, den Bauch und den Rücken. Der Brustkorb und die Wirbelsäule bilden das Gerüst des Rumpfes. Die oberen Gliedmaßen bestehen aus dem Schultergürtel mit zwei Schulterblättern und zwei Schlüsselbeinen, Oberarmen, Unterarmen und Händen. Die unteren Gliedmaßen bestehen aus dem Beckengürtel, Oberschenkeln, Unterschenkeln und Füßen. Der Mensch hat an jeder Hand fünf Finger, an jedem Fuß fünf Zehen. WORTSCHATZ ZUM THEMA DER MENSCHLICHE KORPER itri Muskel das Nervensystem das Gefäßsystem innere Organe die Sinnensorgane der Rumpf Obere Gliedmaßen (Extremitäten) untere Gliedmaßen (Extremitäten) der Schädel kompliziert der Gehirnschädel der Gesichtsschädel das Auge das Ohr die Lippen die Zunge die Zähne die Augenbrauen die Wimpern die Augenlider das Kinn die Wange = die Backe die Brust der Bauch der Rücken das Gerüst des Rumpfes der Brustkorb der Wirbel die Wirbelsäule der Schultergürtel die Schulter das Schulterblatt das Schlüsselbein der Arm der Oberarm der Ellenbogen der Unterarm die Hand der Finger der Daumen der Beckengürtel das Bein die Hüfte der Oberschenkel das Knie der Unterschenkel die Wade der Knöchel der Fuß die Ferse die Sohle der Ballen die Zehe das Gelenk regein im engen Zusammenhang stehen Mbiuma HepBHaa cHcreMa cocyAHCTaa cHCTeMa BHVTpeHHHe opraHH opraHH MyBCTB TyjioBHme BepxHHe KöHemrocTH HHHiHHe KOHeiHOCTH ■repen CJlOJKHblft M03roBoä»repen jiHueBOÜ nepen rjia3 yxo ry6bi H3bIK 3y6u ÖpOBH pecHHubi BeKH noÄÖopoAOK meKa rpyÄb KHBOT cnHHa ocHOBa TyjiOBHma rpyÄnaa KjieTKa H03BOHOK I1O3B0H04HHK, n03BOHOMHWH CTOJlG luieqeBofl noac n.f!6HO jionaTKa KjnoTHu.a pyxa njie^o JlOKOTb npeÄnJieqbe KHCTb najren (na pyKe) ßoAbuioH najieu, (na pyKe) Ta30Bblft nOHC Hora 6eApo öeapo KOJieHO rojieHb HKpa (hotm) JlOAblKKa cTQna nsiTKa noAOujßa MHKOTb (pyKH, HOrH.) najieu (Ha Höre) cyeraB, crn6 ynpaBJiHTb 6blTb (HaXOAHTbCM) B T6CHOH B3aHMO-CBSJ3H T SPRECHMUSTER Wir hören (sehen, essen...) mit.... Womit hören (sehen, essen...) wir? Woraus hestehen...,? TEXT ZUM LESEN DIE PHYSIOLOGIE Wir wissen schon, daß die Anatomie die Lehre vom Bau des menschlichen Körpers ist. Die Physiologie betrachtet auch den menschlichen Körper, aber von einem anderen Standpunkte aus. Die Physiologie ist die Lehre von den Lebensprozessen im Organismus oder, anders gesagt, von den Funktionen des Organismus. Sie untersucht die Gesetze, die die Tätigkeit des ganzen Organismus regeln. Um die physiologischen Prozesse zu begreifen, die im ganzen Organismus vor sich gehen, muß man vor allem die Arbeit aller einzelnen Organe und Gewebe verstehen, ihre gegenseitige Verbindung und Abhängigkeit voneinander und ihr Zusammenwirken mit der äußeren Umgebung, die sich auch unaufhörlich verändert. Der Bau des Organismus ist eng mit allen seinen Lebensfunktionen verbunden. Jede Veränderung eines Organs führt zu Veränderung der Prozesse, die in ihm vorgehen.. Andererseits wirken die Lebensprozesse auf den Bau des Organs ein, rufen in ihm diese oder jene Veränderungen hervor. Daraus ergibt sich der enge Zusammenhang der Physiologie mit der Anatomie des Körpers. Einer der wichtigsten physiologischen Prozesse, die im menschlichen Körper vorgehen, ist der Stoffwechsel. Die Zellen und Gewebe erhalten aus dem Blut und der Lymphe notwendige Substanzen und geben ins Blut und in die Lymphe ihre StoffwechseJprodukte ab. Bau und Funktionen der einzelnen Organe und Gewebe sind verschieden, darum sind auch ihre Stoffwechselprodukte verschieden. Oft spielen die Produkte der Arbeit eines Organes eine wichtige Rolle für die Arbeit eines anderen. So zum Beispiel sind manche Substanzen der Pankreasdrüse für die Arbeit der Leber wichtig. TEXTERLÄUTERUNGEN c jipyrotf tomkh 3peHHH P,jih roro, q-roßbi noHflTb npOHCXO/IHTb B3aHM0CBH3b 3aßHCHMOCTb ßPyr ot apyra B3amno,aeHCTBHe c BHenjuefl epeflofl nenpcpbiBHO re hj]h iipyrae nojiyraTbCH o/ihh H3 caMbix BajKHbix npoueccOB seiiiecTBO, npo^yKT noj;>KeJiyÄOwHaa mejie3a Íå íàøëè, ÷òî èñêàëè? Âîñïîëüçóéòåñü ïîèñêîì:
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