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ÊÀÒÅÃÎÐÈÈ:






DER MENSCHLICHE KÖRPER




Wir studieren Anatomie. Die Anatomie betrachtet den Bau des menschlichen Körpers. Den Körper des Menschen bilden das Skelett, die Muskeln, das Nervensystem, das Gefäßsystem, innere Organe und Sinnesorgane.

Die Körperteile des Menschen sind der Kopf, der Rumpf, obere Giiedmaßen (die Arme) und untere Gliedmaßen (die Beine).

Das Skelett des Kopfes ist der Schädel. Der Bau des Schädels ist sehr kompliziert. Man unterscheidet den Gehirnschädel und den Ge­sichtsschädel. Im Schädel liegen die Sinnesorgane: das Auge, das Ohr, die Zunge, die Nase. Außerdem liegen im Gesichtsschädel die Lippen, die Zähne, die Augenbrauen, die Wimpern, die Augenlider, das Kinn und die Wangen (Backen).

Am Rumpf unterscheidet man die Brust, den Bauch und den Rücken. Der Brustkorb und die Wirbelsäule bilden das Gerüst des Rumpfes.

Die oberen Gliedmaßen bestehen aus dem Schultergürtel mit zwei Schulterblättern und zwei Schlüsselbeinen, Oberarmen, Unterarmen und Händen.

Die unteren Gliedmaßen bestehen aus dem Beckengürtel, Ober­schenkeln, Unterschenkeln und Füßen.

Der Mensch hat an jeder Hand fünf Finger, an jedem Fuß fünf Zehen.

WORTSCHATZ ZUM THEMA DER MENSCHLICHE KORPER

itri Muskel

das Nervensystem

das Gefäßsystem

innere Organe

die Sinnensorgane

der Rumpf

Obere Gliedmaßen (Extremitäten)

untere Gliedmaßen (Extremitäten)

der Schädel

kompliziert

der Gehirnschädel

der Gesichtsschädel

das Auge

das Ohr

die Lippen

die Zunge

die Zähne

die Augenbrauen

die Wimpern

die Augenlider

das Kinn

die Wange = die Backe

die Brust

der Bauch

der Rücken

das Gerüst des Rumpfes

der Brustkorb

der Wirbel

die Wirbelsäule

der Schultergürtel

die Schulter

das Schulterblatt

das Schlüsselbein

der Arm

der Oberarm

der Ellenbogen

der Unterarm

die Hand

der Finger

der Daumen

der Beckengürtel

das Bein

die Hüfte

der Oberschenkel

das Knie

der Unterschenkel

die Wade

der Knöchel

der Fuß

die Ferse

die Sohle

der Ballen

die Zehe

das Gelenk

regein

im engen Zusammenhang stehen

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SPRECHMUSTER

Wir hören (sehen, essen...) mit.... Womit hören (sehen, essen...) wir? Woraus hestehen...,?

TEXT ZUM LESEN

DIE PHYSIOLOGIE

Wir wissen schon, daß die Anatomie die Lehre vom Bau des men­schlichen Körpers ist. Die Physiologie betrachtet auch den menschli­chen Körper, aber von einem anderen Standpunkte aus. Die Physiolo­gie ist die Lehre von den Lebensprozessen im Organismus oder, an­ders gesagt, von den Funktionen des Organismus. Sie untersucht die Gesetze, die die Tätigkeit des ganzen Organismus regeln. Um die physiologischen Prozesse zu begreifen, die im ganzen Organismus vor sich gehen, muß man vor allem die Arbeit aller einzelnen Organe und Gewebe verstehen, ihre gegenseitige Verbindung und Abhängig­keit voneinander und ihr Zusammenwirken mit der äußeren Umge­bung, die sich auch unaufhörlich verändert.

Der Bau des Organismus ist eng mit allen seinen Lebensfunk­tionen verbunden. Jede Veränderung eines Organs führt zu Verände­rung der Prozesse, die in ihm vorgehen.. Andererseits wirken die Le­bensprozesse auf den Bau des Organs ein, rufen in ihm diese oder jene Veränderungen hervor. Daraus ergibt sich der enge Zusammenhang der Physiologie mit der Anatomie des Körpers.

Einer der wichtigsten physiologischen Prozesse, die im mensch­lichen Körper vorgehen, ist der Stoffwechsel. Die Zellen und Gewebe erhalten aus dem Blut und der Lymphe notwendige Substanzen und geben ins Blut und in die Lymphe ihre StoffwechseJprodukte ab. Bau und Funktionen der einzelnen Organe und Gewebe sind verschieden, darum sind auch ihre Stoffwechselprodukte verschieden. Oft spielen die Produkte der Arbeit eines Organes eine wichtige Rolle für die Arbeit eines anderen. So zum Beispiel sind manche Substanzen der Pankreasdrüse für die Arbeit der Leber wichtig.

TEXTERLÄUTERUNGEN

c jipyrotf tomkh 3peHHH P,jih roro, q-roßbi noHflTb

npOHCXO/IHTb B3aHM0CBH3b

3aßHCHMOCTb ßPyr ot apyra B3amno,aeHCTBHe c BHenjuefl epeflofl

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seiiiecTBO, npo^yKT

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