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ТОР 5 статей:

Методические подходы к анализу финансового состояния предприятия

Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века

Ценовые и неценовые факторы

Характеристика шлифовальных кругов и ее маркировка

Служебные части речи. Предлог. Союз. Частицы

КАТЕГОРИИ:






Vier Jahreszeiten hat das Jahr




 

Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Der Winter beginnt im Dezember. Das ist die kälteste Jahreszeit. Sie dauert drei Monate: Dezember, Januar und Februar. Im Winter friert es oft, es schneit auch viel. Das Thermometer zeigt einige Grad unter Null. Die Natur schläft. Die Flüsse und Seen sind zugefroren. Weisser Schnee bedeckt die Erde. In dieser Jahreszeit treibt man viel Wintersport. Man läuft Ski und Schlittschuh, man rodelt den Berg hinunter. Die Kinder freuen sich sehr über diese Jahreszeit. Manchmal taut es. Da bauen die Kinder einen Schneemann und werfen Schneebälle.

Im März werden die Tage viel länger, die Nächte – kürzer. Der Himmel wird blau. Immer wärmer scheint die Sonne. Bald beginnt der Frühling. Der Scnee taut. Überall laufen lustige Wasserströme. Die ganze Natur erwacht im Frühling. So auch die Bäume. Anfang Mai ziehen die Bäume ihre grünen Kleider an. Das erste Grün bedeckt auch die Wiesen und Felder. Auf der Wiese blühen viele Blumen. Im Wald hört man das Singen der Vögel. Die Bauern haben im Frühjahr viel zu tun. Sie pflügen und säen.

Schnell vergeht der Frühling, und schon bringt der Juni den Sommer. Es ist herrlich im Sommer auf der Wiese, im Wald. Die Blümen und Gräser duften fein unter den warmen Sonnenstrahlen. Für die Erholung ist der Sommer die schönste Jahreszeit. Viele Menschen verbringen im Sommer ihre Freizeit im Grünen. Sie gehen zum Fluss. Dort baden sie, schwimmen, liegen in der Sonne. Im Wald sammelt man Pilze und Beeren. An manchen Tagen scheint die Sonne besonders heiss. Dann gibt es Gewitter. Der Himmel bedeckt sich mit Wolken, es blitzt und donnert. Bald beginnt es zu regnen. Dieser Regen ist warm.

Im September fängt der Herbst an. Man nennt ihn die reichste Jahreszeit. Es ist Erntezeit. Im Garten pflückt man Äpfel, Birnen, Pflaumen. Wie ein Märchen ist der Wald im Herbst. Die Blätter der Bäume werden rot und gelb. Die Erde sieht wie ein bunter Teppich aus. Die Vögel ziehen in wärme Länder. Immer kürzer werden die Tage, immer länger – die Nächte. Es wird still im Wald, auf der Wiese. Im November kommt der erste Frost. Es vergehen noch einige Tage oder Wochen, und eine weisse Schneedecke bedeckt wieder die Erde.

 

Aufgaben zum Text

1. Fragen zur Selbstkontrolle.

1. Wieviel Jahreszeiten hat das Jahr? Welche Jahreszeiten sind das? 2. Wann beginnt der Winter? Wie lange dauert er? 3. Welchen Sport treibt man im Winter? 4. Was machen die Kinder im Winter? 5. Wann werden die Tage viel länger und die Nächte kürzer? 6. Warum lieben viele den Frühling? 7. Wie erholt man sich im Sommer? 8. Wann kommt der Herbst? Wie nennt man diese Jahreszeit? 9. Wie ist es im Herbst im Wald?

 

2. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.

1. Das Jahr hat vier …. 2. Die Wintermonate heissen …. 3. Im Winter beträgt die Tagestemperatur …. 4. Weisser Schnee bedeckt ….5. Man wartet mit Ungeduld auf …. 6. Im März werden die Tage …. 7. Die Kinder gehen zum Fluss. Dort …. 8. Im Wald sammelt man …. 9. Auf dem Feld arbeiten ….

 

3. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch Synonyme oder sinnverwandte Wörter.

1. Im Frühling haben die Bauer viel zu tun. 2. Das Thermometer zeigt 10 Grad Kälte. 3. Heute ist es sonnig. 4. Es ist herrlich im Sommer auf der Wiese. 5. Ich habe den Frühling gern. 6. Die Vögel ziehen in warme Länder.

 

4. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Verben.

a) “sich bedecken” mit (Dat.): die Erde, der Schnee; der Himmel, die Wolken; die Flüsse, das Eis; die Wiesen, die Blumen;

b) “sich freuen” über + Akk.: die Kinder, der Winter; die Bauern, das Frühjahr; die Schüler, der Schulbeginn;

c) “sich freuen” auf + Akk.: die Schüler, die bevorstehenden Ferien; die Studenten, der Ernteeinsatz; die Mädchen, die bevorstehende Reise.

 

5. Schreiben Sie kleine Erzählungen mit Hilfe der folgenden Wörter.

a) heiss sein, die Temperatur, betragen, der Himmel, sich bedecken, die Wolke, blitzen, donnern, regnen;

b) der Herbstanfang, spüren, rot, gelb, werden, kürzer, länger, fallen, der Teppich, auf dem Feld, in warme Länder ziehen.

 

5. Erweitern Sie die folgenden Dialoge.

a) – Welche Jahreszeit gafällt dir sehr?

- Ich habe den Herbst gern …

b) – Heute ist es recht warm, nicht wahr?

- Ja, die Temperatur steigt bis 25 Grad …

 

6. Erzählen Sie über die vier Jahreszeiten, halten Sie sich dabei an die folgenden Fragen.

1.Wie heissen die Jahreszeiten? 2. Wie ist das Wetter im Winter? 3. Welchen Sport treibt man im Winter? 4. Wie spürt man den Frühlingsanfang? 5.Wie wird die Natur im Frühjahr? 6. Warum haben die Bauern im Frühling viel zu tun? 7. Wann kommt der Sommer? 8. Warum ist der Sommer die beste Zeit für die Erholung? 9. Wann beginnt der Herbst? 10. Was bringt man im Herbst ein? 11. Wie wird das Wetter im Herbst? 12. Was ist Ihre Lieblingsjahreszeit? Warum haben Sie diese Jahreszeit gern?

СРСП 14-15

Die Feiertage

Das Neujahr in Deutschland und in Österreich

Wenn man im Kalender das Datum „der 31.Dezember“ sieht, bedeutet das nur das Einzige: Das Neujahr ist schon da. In Deutschland ist dieses Fest sehr beliebt. Es heisst dort das Silvester und wird in jeder Familie feierlich begangen. Doch zum Unterschied zum Russland oder Kasachstan hat dieses Fest wenigere Bedeutung als Weihnachten. Eines der anerkannten Symbole des Neujahrsfestes ist der geschmückte Tannenbaum. Nebenbei gemerkt: Der Brauch die Tannen zu schmücken stammt gerade aus Deutschland. Das Neujahr hat in Deutschland noch einige Glücksymbole, die meistens auf Postkarten dargestellt werden. Das sind der Schornsteinfeger, das vierblättrige Kleeblatt und das Glücksschwein. Zu Silvester trinkt man traditionsgemäss Sekt und macht man Feuerwerke. An diesem Tag wünschen die Menschen einander „Ein glückliches Neujahr!“, „Viel Glück im Neujahr!“ und „Guten Rutsch ins Neujahr!“.

In Österreich ist das Neujahr ein grosses Fest. Der Wiener Münzhof prägt seit 1936 zum Neujahr eine Medaille, auf der ein kleines Kind – nämlich das Neujahr – auf einem Schwein sitzt. Deswegen ist das Schwein für Österreicher ein Symbol des Neujahres; sie meinen, dass es Glück bringt. Auf dem Festtisch ist immer Schweinfleisch vorhanden. Noch ein Glücksbringer ist der Schornsteinfeger. Alle Österreicher wollen am 1.Januar einen treffen oder mindestens auf dem Dach erblicken.

Silvester ist ein schönes und lustiges Fest. Die Menschen vergnügen sich, tanzen und singen.

 

Aufgaben

1. Stellen Sie 5 Fragen zum Inhalt des Textes.

2. Bilden Sie eine Situation mit Hilfe folgender Worten:

der, die Gefeierte, Glückwünsche entgegennehmen, gratulieren, der Strauss, sich freuen, einladen, empfangen, unterhalten, schmackhaft

 

3. Welche Äusserung passt zu welchem Anlass? Auf welche Äusserungen kann man antworten: „Danke, ebenfalls“?


Weihnachten

Geburt

Geburtstag

Hochzeit

Jubiläum

Krankheit

Tod

Gäste empfangen

Essen

Abreise

Vor einer Prüfung

Nach bestandener Prüfung

Neue Wohnung

Neujahr

Silvester

Alles Gute zu...!

Herzlich willkommen!

Frohes Fest!

Mach’s gut!

Ich gratuliere herzlich zu...!

Guten Appetit!

Gute Besserung!

Bis bald!

Mein herzliches Beleid!

Gute Fahrt!

Viel Vergnügen!

Viel Glück!

Ein glückliches Neues Jahr!

Kommen Sie gut an!

Herzlichen Glückwunsch zu...!


 

4. Schreiben Sie eine Postkarte Ihrem Freund zu einem Anlass.

5. Singen Sie!

O Tannenbaum

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

wie grün sind deine Blätter!

Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,

nein, auch im Winter, wenn es schneit,

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

wie grün sind deine Blätter!

 

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

du kannst mir sehr gefallen.

Wie oft hat schon zur Neujahrszeit

ein Baum von dir mich hoch erfreut!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

du kannst mir sehr gefallen.

 

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

dein Kleid will mich was lehren:

Die Hoffnung und Beständigkeit

gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

dein Kleid will mich was lehren.

 

Semester II

СРСП 1-2

Die Wohnung

Mein Heim

Ich wohne in Nowgorod, Parkstraße 8. Unser Haus sieht man von weitem, es ist zwölf Stock hoch und steht an der Ecke. Es ist ein Altbau, aber modernisiert. Das Haus hat Fernheizung, fließendes Kalt- und Warmwasser, Müllschlucker, zwei Fahrstühle, eine Tiefgarage und eine Sprechanlage.

Im Erdgeschoss ist ein Lebensmittelgeschäft und eine Apotheke. Unsere Dreizimmerwohnung liegt im achten Stock. Das ist eine Eigentumswohnung. Wir wohnen hier schon seit fünfzehn Jahren. Am größten und am schönsten ist unser Wohnzimmer. Es ist etwas altmodisch eingerichtet, aber das stört uns nicht. Links an der Wand, der Tür gegenüber, ist die Schrankwand, darüber hängt ein Gemälde.

Rechts an der Wand sieht man unser Sofa. Am Sofa stehen zwei Sessel und die Stehlampe. In der Ecke links steht noch ein Sessel. Darüber hängt die Bronzeuhr. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich. Am Fenster hängen bunte Gardinen.

Das Arbeitszimmer gehört mir. Es ist viel kleiner als das Wohnzimmer, aber sehr hell und freundlich. Die Einrichtung des Zimmers ist sehr einfach. Hier stehen zwei Tische – ein Tisch mit meinem Personalcomputer darauf und ein Schreibtisch, ein Bücherregal und eine Liege. Dazwischen hängt meine Elektrogitarre. Ich spiele in einer Musikgruppe und zwar Gitarre. Mein Zimmer gefällt mir am besten. Hier bin ich lieber als in den anderen Zimmern.

Meine Mutter aber findet die Küche am schönsten. Die Küche ist einfach und praktisch eingerichtet. Hier gibt es Anbaumöbel, einen Mikrowellenherd und einen Kühlschrank.

Überall herrscht Ordnung. Auf Ordnung sieht die ganze Familie. Beim Aufräumen helfen alle mit. Mein Vater und ich machen alle Zimmer sauber, der Bruder putzt die Fenster und wischt den Staub ab. Der Großvater ist auch dabei: er gießt die Blumen und füttert unseren Papagei Goscha. Goscha gehört auch zu unserer Familie.

Sehr oft haben wir Besuch. Meine Mutter ist sehr gastfreundlich, und alle fühlen sich bei uns wie zu Hause.

Aufgaben

1. Finden Sie im Text die Beschreibung des Wohnzimmers. Erzählen Sie über das Wohnzimmer.

2. Finden Sie im Text die Präpositionen mit dem Dativ und Akkusativ.

5. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners.

1. In meinem Zimmer steht der Schreibtisch vor dem Fenster. Und wo steht Ihr Schreibtisch?

2. Das Bücherregal hängt links an der Wand. Und wo hängt das Bücherregal in Ihrem Zimmer?

3. Mein Computer steht neben dem Fenster. Und wo steht Ihr Computer?

4. Ich lege die Kasseten in das Bücherregal. Und Sie?

5. Ich stelle die Vase auf das Nachttischchen. Und Sie?

6. Über meinem Sofa hängt ein Foto. Und was hängt über Ihrem Sofa?

 

4. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1.‡стел бЌлменiЊ ортасында тЋр. 2. Терезе мен ЏстелдiЊ аралыЉында таЉы бiр устелше тЋр. ОныЊ Џстiнде гЏлдер бар. 3. МенiЊ кереуетiм оЊ жа‹ ‹абырЉаЉа орналас‹ан. 4. БiздiЊ Џйiмiз Пушкин кЌшесiнде орналас‹ан. 5. Мен Џшiншi ‹абатта тЋрамын. 6. Журналдар шкафтыЊ артында жатыр, оларды шкафтыЊ Џстiне ‹ой. 7. Кiлемдi ‹абырЉаЉа iлейiк! – Жо‹, оны еденге диванныЊ алдына тЌсейiк. 8. МенiЊ жазу Џстелiм оЊ жа‹та софа мен кiтап шкафыныЊ аралыЉында тЋр. 9. Мен оны терезеге жа‹ындатып ‹ойЉым келедi. 10. МЋнда жары‹ ‰рi тыныш, менiЊ бЌлмемнiЊ терезесi саяба‹‹а ‹арайды.

 

1.Стол стоит посредине комнаты. 2. Между окном и столом стоит еще столик. На нем стоят цветы. 3. Моя кровать стоит справа у стены. 4. Наш дом находится на улице Пушкина. 5. Я живу на третьем этаже. 6. Журналы лежат за шкафом, положи их на шкаф. 7. Давайте повесим ковер на стену! – Нет, давайте положим его на пол перед софой. 8. Мой письменный стол стоит справа между софой и книжным шкафом. 9. Я хочу поставить его к окну. 10. Здесь светло и тихо, окно моей комнаты выходит в парк.

5. Erzählen Sie den Text nach.

 

СРСП 3

Das Essen

Die Mahlzeiten

Es gibt: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Zum Frühstückt ißt man: belegte Brote: Käsebrote, Wurstbrote, Brot, Brötchen oder Toast mit Butter, Marmelade oder Honig.

Einige essen gekochte Eier. Zum Frühstück trinkt man schwarzen Kaffee oder Kaffee mit Milch und Zucker oder Tee, Saft, Milch/Buttermilch, Joghurt. Oft nimmt man ein zweites Frühstück zu Arbeit mit, wenn sehr früh zu Hause frühstückt. Für viele Leute ist das Mittagessen die Hauptmahlzeit. Man ißt zu Mittag zu Hause oder in einem Restaurant. Das Mittagessen besteht aus einer Suppe oder Brühe, dem Hauptgericht: Fleisch oder Fisch mit Gemüse und mit der Beilage – und aus dem Nachtisch oder der Nachspeise: Eis, Pudding oder Obst. Einige essen auch Vorspeise: einen Salat oder kalte Platte. Nachmittags trinkt man oft Kaffee oder Tee mit Kuchen. Zu Abend ißt man zu Hause. Man ißt oft kalt: Brot mit Schinken, Käse, Wurst, Salat oder Tomaten, Gurken. Abends trinkt man auch Bier oder Wein.

 

Aufgaben

1. Sagen Sie, welche Lebensmittel Sie gern haben, welche – nicht.

Mögen Sie Obst?

Ja,ich esse Obst gern, aber noch lieber esse ich Gemüse.

Fleisch (n), Fisch (m),Gemüse (n), Eis (n),Salat (m), Bier (n), Wein (m), Reis (m), Suppe (f),Tomaten (Pl), Gurken (Pl), Schokolade (f), Quark (m), Schinken (m), Wurst (f), Käse (m), Milch (f).

 

2. Ihre Freunde, zu denen Sie gekommen sind, fragen, was Sie gewöhnlich

essen. Antworten Sie auf ihre Fragen..

-Was essen Sie gewögnlich zum Frühstücke/ Frühstücken Sie?

-Zum Frühstück esse ich gewögnlich... und trinke...

-Was essen Sie gewögnlich zu Mittag und zu Abend?

 

3. Erinnern Sie sich daran, was Sie heute gegessen und getrunken haben.

-Was haben Sie heute zum Frühstück gegessen nd getrunken?

-Zum Frühstrück habe ich.... gegessen und... getrunken.

-Und zu Mittag? Und zu Abend? Und gestern? Und vorgestern?

 

4. Sie sind Dolmetscher. Lesen Sie die Tageskarte und übersetzen Sie sie ins Russisch (Kasachisch) für Ihre Kollegen.

 

Palasterstaura Tageskarte (gültig vom 12.08

bis zum 22.08.04)

Vorspeisen

Ölsardienen mit Zwiebel und Toast 4.85 Euro

Käseplatte gemischt mit Butter und Brot 6:40 Euro

Ungarische Salamiplatte mit Gemüse 7.55 Euro

Delikatessplatte (für 2 Personen) 18.00 Euro

Suppen

Gulaschsuppe 5.40 Euro

Champignonsuppe 5.95 Euro

Kraftbrühe „Colbert“ 4.35 Euro

Hauptgerichte

Fischspezialitäten:

Forelle nach „ Müllerin Art“ 12.30 Euro

Heibuttschnitte auf Spagheitti 14.10 Euro

Fleischgerichte:

Wiener Schnitzen mit Pommes und Gemüse 19.10 Euro

Pfefferstreak mit Reiz und Salat 18.85 Euro

Schweinesteak nach Zigeuner Art 21.20 Euro

Schweinekotelet „ Pragen Fleischer“ 23.40 Euro

Nachspeisen:

Eiskaffee 3.40 Euro

Bananeneis mit Sahne 5.20 Euro

Mandarinen- Sekt-Sorbet 6.80 Euro

Obstsalat 3.10 Euro

Guten Appetit!

 






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