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ТОР 5 статей:

Методические подходы к анализу финансового состояния предприятия

Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века

Ценовые и неценовые факторы

Характеристика шлифовальных кругов и ее маркировка

Служебные части речи. Предлог. Союз. Частицы

КАТЕГОРИИ:






Am Anfang der dritten industriellen Revolution




 

„Robby“ und „Goli“ gehören zu den unermüdlichsten Monteuren des Volkswagen-werks. Sechzehn Stunden täglich sind sie an den Montagebändern für den Zusammenbau des VW Golf beschäftigt. Sie arbeiten im Liegen und Stehen; sie schweißen, schrauben, schleifen und lackieren. Sie legen Kurbelwellen und Blechteile millimetergenau an die rich-tige Stelle, machen eintönigste und schwierigste Arbeiten, ohne je mehr Lohn zu fordern und ohne eine einzige Zigaretten- oder Kaffeepause. Robby und Goli sind Roboter, die durch Mikroprozessoren gesteuert werden. Das „Gehirn“ eines solchen Kleinrechners be-steht aus einigen Zehntausend elektronischen Bauelementen, die auf einem Chip von der Größe einer halben Briefmarke untergebracht sind.

 

VW baut seine Roboter selbst. Der größte Teil, etwa 500, arbeitet im Werk Wolfsburg. 1990 sollen bei dem Automobilkonzern rund 2000 solcher Automaten „beschäftigt“ sein.

 

Nicht allein die Autoindustrie wird durch die Computertechnik verändert. In allen In-dustriezweigen rechnen und speichern Mikroprozessoren; sie kontrollieren komplizierte Produktionsvorgänge und übernehmen selbst die Steuerung und Überwachung von Großan-lagen bis hin zu Atomkraftwerken. Computer sind heute die Träger des Fortschritts, die Wegbereiter der „dritten industriellen Revolution“.


 


Dieser Fortschritt hilft Millionen sparen, er spart aber leider nicht nur Zeit und Geld. Al-lein in Wolfsburg haben die Rechner und Roboter 1000 Facharbeiter ersetzt. Ähnliche Bei-spiele gibt es viele. Anfang der siebziger Jahre lebten fast 32 000 Beschäftigte von der Uhren-industrie des Schwarzwalds; heute sind es nur 18 000. Früher waren zur Herstellung einer mechanischen Uhr etwa tausend Arbeitsgänge erforderlich; eine moderne elektronische Uhr dagegen wird nur noch aus fünf Teilen montiert. 14 000 Arbeiter wurden überflüssig.

 

Längst sind Mikroprozessoren intelligent genug, um Schreib- und Konstruktionsauf-gaben zu übernehmen. Jeder zweite der insgesamt fünf Millionen Angestellten, die in der Bundesrepublik als Schreibkräfte oder Korrespondenten arbeiten, muß damit rechnen, daß er binnen zwölf Jahren von einem Computer abgelöst wird.

 

Werden Computer in menschenleeren Fabriken und Büros uns von aller mühevollen Arbeit befreien? Werden sie schließlich zum Glück für jedermann führen oder zur Arbeits-losigkeit von Millionen?


 

Steht das im Text?

Robby und Goli arbeiten an einem Montageband.

Robby und Goli machen nur kurze Pausen.

 

Mikroprozessoren steuern die Roboter.

 

Das „Gehirn“ eines Kleinrechners besteht aus einigen Zehn-tausend Chips

 

Mikroprozessoren sind in der Lage, Atomkraftwerke zu steuern und zu überwachen.

 

Durch den Einsatz von Mikroprozessoren kann die Produkti-on kostengünstiger gestaltet werden.

Der Einsatz von Mikroprozessoren in der Industrie hat nur Vorteile.

 

Die Herstellung einer mechanischen Uhr ist erheblich un-komplizierter als der Zusammenbau einer elektronischen Uhr.

 

Die Arbeitsplätze von ca. 2,5 Millionen Schreibkräften und Korrespondenten sind in den nächsten 12 Jahren durch Computer bedroht.

Computer sind die Wegbereiter des Fortschritts.

 

Bilden Sie bitte Relativsätze nach folgendem Muster:


 

Ja Nein
O O
O O
O O
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O O
O O
O O
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O O

 

Robby ist ein Roboter. Er baut Autos zusammen. →

Robby ist ein Roboter, der Autos zusammenbaut.

Robby ist ein Monteur. Er gehört zu den unermüdlichsten Arbeitern im VW-Werk.

 

Er ist ein Roboter. Mikroprozessoren steuern ihn.

 

Mikroprozessoren sind eine Art Gehirn. Es besteht aus vielen Tausend elektroni-schen Bauelementen.

 

Die Bauelemente sind auf einem Chip untergebracht. Er hat die Größe einer halben Briefmarke.

 

Robby ist ein Facharbeiter. Er macht die eintönigsten Arbeiten.

 

Er ist ein Arbeiter. Aber man braucht ihm kein Gehalt zu zahlen.

 

 


3. Ergänzen Sie bitte die Modalverben.

 

sollen – brauchen – können – müssen – wollen – mögen

Ein Computer... zuerst programmiert werden. Dann... er die entsprechenden Arbeiten ausführen. Er... viel länger arbeiten als ein Facharbeiter. Aber er... natürlich nicht unun-terbrochen tätig sein. Er... auch regelmäßige Wartung. Manche Betriebsleiter... gern einen Computer anschaffen, aber viele Arbeitnehmer sind dagegen, denn sie... durch einen Com-puter ihre Arbeitsplätze nicht verlieren.

 

 






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