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ТОР 5 статей:

Методические подходы к анализу финансового состояния предприятия

Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века

Ценовые и неценовые факторы

Характеристика шлифовальных кругов и ее маркировка

Служебные части речи. Предлог. Союз. Частицы

КАТЕГОРИИ:






Aufgaben zum Dialog




1. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Wie heissen die Teilnehmer des Dialoges? 2. Woher kommt Lina Wang?

3. Woher kommt Burghardt Funk? 4. Was ist Lina Wang? 5. Was ist Burghardt Funk? 6. Wo arbeitet Burghardt Funk? 7. Wo wohnt Lina Wang? 8. Wo wohnt Burghardt Funk? 9. Wie begrüssen die Mädchen einander?

 

2. Ergänzen Sie folgende Sätze.

1. Burghardt Funk... in Berlin. 2. Lina Wang studiert.... 3. Lina Wang... aus... 4. Das Mädchen aus China heisst.... 5. Burghardt Funk... Programmierer. 6. Lina Wang wohnt.... 7. Burghardt Funk... bei Siemens.

 

3. Erzähen Sie über Burghardt Funk.

4. Erzählen Sie über Lina Wang.

5. Spielen Sie ähnliche Situationen nach.

 

Grammatik

Die Wortfolge. Im Aussagesatz steht das konjugierte Verb immer an der zweiten Stelle. Wenn das Subjekt an der ersten Stelle steht, spricht man von der geraden Wortfolge, z.B.: Die Studenten übersetzen heute einen Text. Steht das Subjekt nach dem Prädikat, nennt man diese Wortfolge eine invertierte, z.B.: Heute übersetzen die Studenten einen Text.

Die Fragesätze zerfallen in zwei Arten: 1. Fragesätze ohne Fragewort, 2. Fragesätze mit einem Fragewort. In den Fragesätzen ohne Fragewort steht das konjugierte Verb an der ersten Stelle, z.B.: Liest du den Text? In den Fragesätzen mit einem Fragewort steht an der ersten Stelle ein Fragewort. Das konjugierte Verb nimmt die zweite Stelle ein, z.B.: Wann gehst du nach Hause?

Das Präsens der schwachen Verben

Das Präsens wird von dem Infinitivstamm mit folgenden Personalendungen gebildet.

Person Singular Plural

1. –e -en ich lerne wir lernen

2. –(e)st -(e)t du lernst ihr lernt

3. –(e)t -en er lernt sie lernen

die Höflichkeitsform –en Sie lernen

 

Die trennbaren Präfixe werden im Präsens abgetrennt.

Die Stunde beginnt. Die Schüler machen ihre Bücher auf.

 

Präsens der Verben ohne Veränderung des Stammvokals

Konjugationstabelle

malen schreiben aufstehen

ich male schreibe stehe auf

du malst schreibst stehst auf

er malt schreibt steht auf

wir malen schreiben stehen auf

ihr malt schreibt steht auf

sie malen schreiben stehen auf

Sie malen schreiben stehen auf

 

Die Endungen –est und –et bekommen die Verben, deren Stamm auf d, t, oder die Verbindung von n, m mit einem vorangehenden Konsonanten ausgeht (-ffn, -gn, -chn, -dm, -tm.)

du badest arbeitest atmest

er badet arbeitet atmet

ihr badet arbeitet atmet

 

Die Verben mit – s, -ss, -ß, -z, -tz, -x im Stamm haben in der 2. Person Singular die Endung –t anstatt –st.

 

Du heißt, du sitzt, du liest, du tanzt, du reist, du schließt

 

Fragepronomen

Zu den Fragepronomen gehören die Pronomen wer? was? welcher? und was für ein?

DiePronomen wer und was werden folgenderweise dekliniert.

N. wer? was?

G. wessen?

D. wem?

A. wen? was?

Wer hat heute Dienst? Wessen Buch ist es? Wem willst du dieses Bild schenken? Wen fragst du?

Was liegt auf dem Schrank? Was willst du jetzt machen?

 

M e r k e: Nach dem Beruf einer Person fragt man mit was.

Was ist sein Vater? – Er ist Arbeiter.

Das Pronomen welcher (welches, welche) wird wie der bestimmte Artikel dekliniert. Das Pronomen was für ein? wird nur in seinem letzten Teil dekliniert, ein wird wie der unbestimmte Artikel dekliniert. Im Plural hat das Pronomen die Form was für?.

Durch das Pronomen welcher wird ein Gegenstand und durch das Pronomen was für ein die Charakteristik eines Gegenstandes erfragt.

- Welchen Roman liest du?

- Den Roman „Abai“ von M. Auesow.

- Was für einen Roman liest du?

- Einen interessanten historischen Roman.

 

Die bejahenden und die verneinenden Sätze

 

Alle Sätze kann man in bejahende und verneinende Sätze einteilen.

Der bejahende (positive) Satz ist die Grundform jeder Aussage. Für die Bejahung gibt es keine besonderen Ausdrucksmittel außer den Modalwörtern wie ja, jawohl, sicher u. a.

Der verneinende (negative) Satz enthält eine Verneinung. Zum Ausdruck der Verneinung dienen viele Wörter und Präfixe: die verneinende Partikel nicht; die Pronomen kein, keiner, niemand, nichts; die Adverbien nirgends, niemals, nie, nimmer, nirgendwo; die Konjunktion weder...noch; das Satzäquivalent nein; die Präfixe un-, miß-, a(n)-, des-, dis-, in-.

 

Aus diesem Artikel haben wir nichts Neues erfahren.

Niemand konnte die Frage des Touristen beantworten.

Das Heft war nirgends zu finden.

Der Junge hat niemals (nie) die Ermitage besucht.

Der Alte hatte weder Verwandte noch Bekannte in dieser Stadt.

 

Glücklich – unglücklich Informieren – desinformieren

Gelingen – mißlingen Proportion – Disproportion

Moralisch – amoralisch Direkt – indirekt

 

Die gebräuchlichsten Verneinungen sind nicht und kein.

 

Übungen

6. Bilden Sie Sätze!

1.abfahren, der Zug, Köln, 13.20 Uhr. 2. ankommen, Herr Breuer, pünktlich, Frankfurt. 3. verlassen, er, Bahnhof. 4.beginnen, Herr Breuer, seine Reise, Köln. 5. wiederholen, Herr Müller, Aufgabe; verbessern, Fehler; erklären Regeln. 6. aussteigen, Peter, und, kaufen, Zeitung. 7. einsteigen, mein Freund, und, abfahren, Zug. 8. ankommen, der Zug, Frankfurt, und, aussteigen, mein Freund. 9. Frankfurt, fährt, Herr Breuer, heute nach? 10. fährt, der Zug, wann? 11. Frankfurt, die Fahrt, dauert, nach, wie lange? 12. frei, ein Platz, dort, ist?

 

7. Setzen Sie richtig die Endungen ein.

1.Richard und Peter komm_ aus England. Sie lern_ hier Deutsch.

2.Ich frage Richard Robertson und Peter Karlis: „Komm_ Sie aus Spanien?“

3. „Nein, wir komm_ aus England; wir komm_ nicht aus Spanien.“

4. Ich frage Anton Brega: „Geh_ Sie hier in die Schule?“

5. „ Ja, ich lern_ hier Deutsch. Ich geh_ in die Schule und arbeit_ viel.“

6. Anton frag_, und Richard antwort_.

7. „Komm_ ihr aus England? Arbeit_ ihr oft zusammen?“

8. „Ja, aber Peter arbeit_ nicht viel, er lern_ schnell.“

9. „Ja Richard, du arbeit_ viel, aber du lern_ langsam.“

10. Ich frag_, und du antwort_. Die Schüler frag_, und der Lehrer antwort_.

 

8. Ergänzen Sie die Sätze: wen oder was?

1. Der Schüler fragt den Lehrer. - _ fragt der Schüler?

2. Das Kind versteht das Wort nicht. - _ versteht das Kind nicht?

3. Herr Robertson hat einen Füller. - _ hat Herr Robertson?

4. Frau Meier erklärt den Satz. - _ erklärt Frau Meier?

5. Der Schüler versteht den Lehrer. - _ versteht der Schüler?

6. Sie zeigt den Tisch und Stuhl. - _ zeigt sie?

7. Das Kind fragt die Frau. - _ fragt das Kind?

8. Herr Müller schließt das Fenster. - _ schließt Herr Müller?

9. Die Lehrerin diktiert einen Satz. - _ diktiert die Lehrerin?

10. Die Schüler sagen: „Der Unterricht ist aus, wir gehen nach Hause.“ - _ sagen die Schüler?

 

9. Machen Sie die Sätze negativ.

1. Frau Meier wohnt in Berlin. 2. Walter lehnt die Zigaretten ab. 3. Hans studiert in München. 4. Er sucht dort ein Zimmer. 5. Er besucht einen Freund. 6. Er gratuliert ihm zum Geburtstag. 7. Die Frau räumt das Zimmer auf und heizt den Ofen. 8. Die Frau vermietet das Zimmer. 9. Ich zahle die Miete sofort und hole meine Koffer vom Bahnhof. 10. Er kauft noch einen Sessel und stellt ihn auf den Teppich.

 

10. Fragen Sie mit „woher?“, „wo?“ oder „wohin?“!

1. Mein Bruder studiert in München. 2. Wir sitzen um den Tisch. 3. Robert kommt aus dem Haus. 4. Wir gehen zu einem Freund. 5. Ich bleibe zu Hause. 6. Die Wohnung liegt der Post gegenüber. 7. Wir fahren nach Amerika. 8. Robert wohnt beim Kaufmann Krüger.

 

Lektion 3

Text: „ Meine Familie“

Grammatik: Die Demonstrativpronomen. Die Possessivpronomen.

Meine Familie

Mein Name ist Maxim Katin. Ich studiere in Moskau, aber ich bin kein Moskauer, ich komme aus Wolgograd. Dort leben meine Eltern und Grosseltern. Unsere Familie ist ziemlich gross. Ich habe zwei Brüder und eine Schwester. Früher hatte es meine Mutter nicht leicht mit uns Kindern. Jetzt sind meine Geschwister schon erwachsen und selbständig. Meine Mutter ist Rentnerin und führt den Haushalt. Es geht ihr recht gut.

Mein Vater ist auch nicht mehr jung. Er kann schon auch seine Rente haben, aber er denkt nicht daran. Er arbeitet als Manager, und seine Firma braucht ihn noch.

Mein Bruder Peter ist sechzehn Jahre alt. Er geht noch zur Schule. Sein Liеblingsfach ist Botanik. Er will wie unser Grossvater Landwirt werden.

Meine Schwester Helene ist Studentin an der Kasaner Universität. Sie ist so alt wie ich, wir sind nämlich Zwillinge. Wie telefonieren oft miteinander und schreiben uns. Die Briefe meiner Schwester machen mir immer Freude.

Mein Bruder Paul steht mir nicht so nah. Er ist schon längst verheiratet und ist Vater von zwei Kindern. Er und seine Frau sind Reporter von Beruf. Der Beruf eines Reporters ist nicht leicht, aber recht interessant.

Ausser den Geschwistern habe ich noch Kusinen und Vettern. Einige von ihnen sind so alt wie ich, und wir verstehen uns gut.

Einmal im Jahre versammelt sich unsere ganze Familie im Elternhaus. Zum Familienfest kommen alle: unsere Grosseltern, meine Onkel und Tanten mit ihren Töchtern und Söhnen, auch meine Nichte und mein Neffe. Alle freuen sich auf das Wiedersehen, denn alle fühlen sich im Kreis der Familie sehr wohl.

 






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