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ТОР 5 статей:

Методические подходы к анализу финансового состояния предприятия

Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века

Ценовые и неценовые факторы

Характеристика шлифовальных кругов и ее маркировка

Служебные части речи. Предлог. Союз. Частицы

КАТЕГОРИИ:






Antworten Sie auf folgende Fragen.




1. Wie weit ist Bremen von Bremerhaven entfernt? 2.Wann wurde Bremen gegründet? 3.Was importiert Bremen? 4.Welche Industriezweige sind hier vertreten? 5.Wie gross ist die Einwohnerzahl in München? 6.Welche Industriezweige sind in München vorhanden? 7.Wodurch ist das Deutsche Museum bekannt? 8.Wieviele ausländische Unternehmen sind in Hamburg vertreten? 9.Welche Industriezweige haben in Hamburg grosse Bedeutung? 10.Wann begann der Aufstieg Hamburgs zur Handelsstadt? 11.Warum ist Hamburg eine der “grünsten” Städte Deutschlands? 12.Was hat dazu geführt, dass Hamburg eine Medienmetropole wurde? 13.Wodurch ist Leipzig bekannt? 14.Welche Industrie ist in Chemnitz entwickelt? 15.In welcher Stadt befindet sich weltberühmte Gemäldegalerie? 16.Welche Komponisten haben in Dresden gelebt und gewirkt? 17.Wodurch ist Frankfurt berühmt? 18.Wodurch ist Potsdam berühmt? 19.Welches historische Geschehnis begab sich in Potsdam im 20.Jahrhundert? 20.Was haben Sie über das Schloss Sanssouci erfahren?

3.Verwenden Sie eine Landkarte und finden Sie die im Text die erwähnten Städte.

4.Bestimmen Sie, in welchem Teil Deutschlands sie liegen und zu welchem Bundesland sie gehören.

5.Wählen Sie eine Stadt und finden Sie mehrere Informationen über sie.

6.Schreiben Sie ein Referat zum Thema „Die Grossen Deutschen“.

 

СРСП 5-6

Die Ausbildung

 

Das Schulsystem

Mit sechs Jahren kommen die Kinder in die Grundschule. Sie umfasst im allgemeinen vier Jahren, in Berlin und Brandenburg sechs Jahre. In den meisten Bundesländern erhalten die Kinder in den beiden ersten Schuljahren noch keine Zensuren, sondern eine Leistungsbewertung in Form eines Berichts, mit dessen Hilfe die individuellen Fortschritte und Schwächen in einzelnen Lernbereichen beschrieben werden können. Nach den gemeinsamen Jahren in der Grundschule wechseln die Schüler in eine andere allgemeinbildende Schule im Sekundarbereich I. Die Klassen fünf und sechs bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. Diese Orientierungsphase ist in der Mehrheit der Länder im Rahmen der verschiedenen Schularten, in einzelnen Ländern auch als seine vonden Schularten unabhängige Schulstufe eingerichtet.

Rund ein Drittel der Kinder besucht im Anschluss an die Grundschule die Hauptschule. Wer diese nach neun oder zehn Jahren verlässt, tritt meisten die Berufsausbildung ein (und besucht daneben mindestens bis zum 18. Lebensjahr eine Berufsschule). Der erfogreiche Abschluss der Hauptschule wird meist zur Aufnahme einer dualen Berufsausbildng genutzt und öffnet den Weg zu vielen Ausbildungsberufen in Handwerk und Industrie. Die Hauptschule vermittelt ihren Schülern eine grundlegendeallgemeine Bildung. Das Lernangebot der Hauptschule ist zunehmend anspruchsvoller geworden: So erhält beispielsweise heute fast jeder Hauptschüler Unterricht in einer Fremdsprache (meist Englisch) und in Arbeitslehre, um ihm den Weg in die Berufsausbildung zu erleichtern.

Die Reaschule steht zwischen Hauptschule und Gymnasium und vermittelt ihren Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung. Sie umfasst in der Regel sechs Jahre von der fünften bis zur zehnten Klasse und führt zu einem mittleren Schulabschluss, der zum Eintritt in weiterführende schulische Bildungsgänge berechtigt, Z.B. in spezielle Berufsfachschulen oder in die Fachoberschule. Er ist Voraussetzung für eine mittlere Laufbahn in der Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst. Rund 40 Prozent aller Schüler haben 1993 den mittleren Schulabschluss erreicht.

Eine weitere Schulart im Sekundarbereich I ist die Gesamtschule. Bei dieser Schulart werden die Kinder in der Regel von der fünften bis zur zehnten Klasse betreut. Einige Gesamtschulen haben eine eigene Oberstufe, die wie die gymnasiale Oberstufe gestaltet ist. Die Gesamtschule in kooperativer Form fasst die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium pädagogisch und organisatorisch zusammen, während sie in der Gesamtschule in integrierter Form eine pädagogische und organisatorische Einheit bilden. An der integrierten Gesamtschule wird der Unterricht in einem Teil der Fächer (Mathematik, erste Fremdsprche, Deutsch, Chemie / Physik) ab Klasse (Hauptschulabschluss, mittlerer Schulabschluss, Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe) erlangt wird.

Kinder und Jugendliche, die wegen einer Behinderung in den allgemeinen Schulen nicht ausreichend gefördert worden können, werden an Sonderschulen unterrichtet. Die Schulpflicht gilt uneingeschränkt auch für sie.

Der zweite Bildungsweg bietet die Möglichkeit, während der Schulzeit Versäumtes nachzuholen. Abendgymnasien geben Berufstätigen die Möglichkeit, sich neben ihrer täglichen Arbeit auf die Abiturprüfung vorzubereiten.

Aufgaben zum Text

1. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Welche Besonderheiten des Lernens gibt es in der Grundschule? 2. Was verstehen Sie unter dem Begriff „Sekundarbereich I“? 3. Was besuchen die Kinder im Anschluss an die Grundschule? 4. Wann tritt die Berufsausbildung ein? 5. Was öffnet den Schülern der erfolgreiche Abschluss der Hauptschule? 6. Wie ist das Lernangebot der Hauptschule? 7. Was ist die Realschule? 8. Was ist die Gesamtschule?

 

2. Ergänzen Sie die Sätze.

1. Mit sechs Jahren kommen die Kinder.... 2. In den meisten Bundesländern erhalten die Kinder in der Grundschule in den beiden ersten Schuljahren.... 3. Rund ein Drittel der Kinder besucht im Anschluss an die Grundschule... 4. Der... Abschluss der Hauptschule öffnet den Weg zu vielen Ausbildungsberufen in Handwerk und Industrie. 5. Im Lernplan der Realschule stehen die Stunden in... und in... 6. Die Realschule umfasst... und führt zu.... 7. Einige Gesamtschulen haben.... 8. Kinder und Jugendlichen, die behindert sind, werden... unterrichtet. 9.... geben Berufstätigen die Möglichkeit, auf die Abiturprüfungen vorzubereiten.

3. Bilden Sie den Plan zum Text.

4. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

5. Vergleichen Sie das Schulsystem in Kasachstan und das Schulsystem in Deutschland. Führen Sie ein Gespräch nach diesem Thema.

 

СРСП 7-8

Die hervorragenden Persönlichkeiten

 

Johann Wolfgang Goehte

Johann W.Goehte wurde 1749 in der Stadt Frankfurt am Mein geboren. Sein Vater war Doktor der Rechte. Er leitete selbst die Erziehung und Bildung der Kinder: seines Sohnes Johann und seiner Tochter Cornelia. Er lehrte sie vor allem Sprachen: Latein, Griechisch, Italienisch, Englisch, Französisch. Goehte zeigte dabei eine grosse Begabung, ein gutes Gedächtnis und logisches Denken.

1765 verliess Goehte die Heimatstadt, um auf Wunsch seines Vaters in Leipzig Recht zu studieren. Seine juristische Studien beendete er 1771 in Strassburg und begann in seiner Heimatstadt als Advokat zu arbeiten. Um seine juristischen Kenntnisse zu erweitern, ging Goehte 1772 auf Wunsch seines Vaters zu praktischen Studien nach Walzlar. Er traff dort Charlote Ruff, in die er sich leidenschaftlich verliebte. Er wusste nicht, dass sie mit seinem Freund verlobt war. Als er erfuhr, verliess er Walzlar. Seine traurige Stimmumg kleidete er in dichterische Form; so erschien der Roman „Die Leiden des jungen Werthers“. Dieser Roman in Briefen wurde vom Leser mit Begeisterung aufgenommen.

1775wurde Goehte an den Hof des jungen Herzogs von Sachsen in Weimar gerufen. Als er nach Weimar fuhr, wusste er nicht, dass sein kurzer Besuch zu einem Aufenthalt für sein ganzes Leben wird. Er befreundete sich mit dem Herzog und hatte auf ihn einen grossen Einfluss. In Weimar wurde Goehte zum Minister ernannt. Goehte widmete sich mit ganzem Eifer dem Staatsdienst. Doch blieb die Dichtung das Hauptziel seines Lebens.

Goehte begann früh zu dichten. Sein grösstes Werk ist die Trägödie „Faust“. Am „Faust“ hat Goehte einen Mensch dar, der die Welt zu erforschen und zu studieren versucht. Goehte war ein vielseitig gebildeter Mensch, er war nicht nur Dichter, sondern auch Gelehrter. Er hörte nie auf zu lernen, zu lesen, zu studieren, zu forschen und zu entdecken.

Im Jahre 1832 starb Goehte. Er wurde in Weimar begraben.

 

Aufgaben zum Text

 

1. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Wann und wo wurde Goehte geboren? 2. Was können Sie über seine Familie sagen? 3. Warum verliess Goehte 1765 die Heimatstadt. 4. Was passierte in seinem Leben in den Jahren 1771 und 1772? 5. Womit ist die Erscheinung des Romans „Die Leiden des jungen Werthers“? 6. Was passierte mit Goehte in Weimar? 7. Wie heisst sein grösstes Werk? 8. Wann und wo starb er?

2. Bilden Sie die chranologische Schema nach dem Text.

3. Welche Goehtes Werke kennen Sie. Sprechen Sie davon.

4. Bilden Sie den Plan zum Text.

5. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

 

 

СРСП 9

Der Beruf

 

Ohne Zukunft

Immer mehr Hochschulabsolventen finden nach dem Studium keine Arbeit. In zehn Jahren, so schätzt das Arbeitsamt, gibt es für 3,1 Millionen Hochschulabsolventen nur 900.000 freie Stellen.

Die Studenten wissen das natürlich, und die meisten sehen ihre Zukunft nicht sehr optimistisch. Trotzdem studieren sie weiter. „Was soll ich denn sonst machen?“, fragt die Kieler Germanistikstudentin Connz Ahrens. Ihr macht das Studium wenig Spass, weil der Konkurrenzkampf heute schon in der Uni beginnt.

Für andere Studenten wie Konrad Dehler (23) ist das kein Problem: „Auch an der Uni muss man kämpfen. Man muss besser sein als die anderen, dann findet man schon eine Stelle.“ Zukunftsangst kennt er nicht: „Ich werde nicht arbeitslos, ich schaffe es bestimmt.“

Vera Röder (27) hat es noch nicht geschafft. Sie hat an der Universität Köln Psychologie studiert. Obwohl sie ein gutes Examen gemacht hat,ist sie immer noch arbeitslos. „Ich habe schon über zwanzig Bewerbungen geschrieben, aber immer war die Antwort negativ. Man sucht vor allem Leute mit Berufserfahrung, und die habe ich noch nicht.“

Obwohl sie schon 27 Jahre alt ist, wohnt sie immer noch bei ihren Eltern. Eine eigene Wohnung ist ihr zu teuer. Denn vom Arbeitsamt bekommt sie kein Geld, weil sie noch nie eine Stelle hatte. Das Arbeitsamt kann ihr auch keine Stelle anbieten. Vera Röder weiss nicht, was sie machen soll. Sie arbeitet zur Zeit 20 Stunden pro Woche in einem Kindergarten. „Die Arbeit dort ist ganz interessant, aber mein Traumjob ist das nicht. Wenn ich in drei Monaten noch keine Stelle habe, dann gehe ich wahrscheinlich wieder zur Uni und schreibe meine Doktorarbeit.“ Aber auch für Akademiker mit einem Doktortitel ist die Stellensuche nicht viel einfacher.

 

Aufgaben

1. Was passt zusammen?

A. B.

1. Immer mehr Studenten sind nach dem a)... stuidiert sie nicht gern.

Examen arbeitslos,... b)... aber eine Stelle hat sie noch

2. Weil es Konkurrenzkämpfe zwischen nicht gefunden.

den Studenten gibt,... c)... weil sie noch nie gearbeitet

3. Obwohl Conny Ahrens keinen Spass am hat.

Studium hat,... d)... weil sie Geld braucht.

4. Konrad Dehler hat keine Zukunftsangst,... e)... studiert sie trotzdem weiter.

5. Vera Röder wohnt bei ihren Eltern,... f)... findet sie keine Stelle.

6. Vera Röder arbeitet im Kindergarten,... g)... weil sie noch keine

7. Wenn Vera Röder in den nächsten Berufserfahrung hat.

Monaten keine Stelle findet,... h)... möchte sie wieder studieren.

8. Vom Arbeitsamt bekommt Vera kein i)... obwohl sie schon 27 Jahre

Geld,... alt ist.

9. Vera Röder hat schon 20 Bewerbungen j)... weil es zu viele Akademiker

geschrieben,... gibt.

10. Obwohl Vera Röder ein gutes Examen k)... weil er besser ist als die

gemacht hat,... anderen Studenten.

11. Die Antworten auf Veras Bewerbungen

waren negativ,...

 

2. Beschreiben Sie die Situation von Vera Röder.

Vera ist..., wohnt..., hat... studiert, sucht..., hat... gemacht, hat... geschrieben, bekommt..., arbeitet..., möchte....

Sie findet keine Stelle, weil....

Obwohl sie...

Das Arbeitsamt...

 

3. Beschreiben Sie die Situation von Jörn.

Realschulabschluss, 17 Jahre, möchte Automechaniker werden, Eltern wollen das nicht („schmutzige Arbeit“), soll Polizist werden (Beamter, sicherer Arbeitsplatz), Jörn will aber nicht, selbst eine Lernstelle gesucht, letzten Monat eine gefunden, Beruf macht Spass, aber wenig Geld...

 

4. Lesen Sie eine Bewerbung und einen Lebenslauf. Beschreiben Sie die Situation von Petra Maurer.

 

  Firma Böske & Co. 4.2.2005 Personalabteilung Görikestrasse 1-3 64297 Darmstadt     Bewerbung als Chefsekretärin Ihre Anzeige vom 4.2.2005 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung     Sehr geehrte Damen und Herren,   ich bewerbe mich hiermit um die Stelle als Chefsekretärin in Ihrer Firma. Seit 1998 arbeite ich als Sekretärin bei der Firma Euro-Mobil in Offenbach. Ich möchte gerne selbständiger arbeiten und suche deshalb eine neue Stelle mit interessanten Aufgaben. Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.     Mit freundlichen Grüssen Petra Maurer Petra Maurer     Lebenslauf   Name Maurer, geb. Pott Vornamen Petra Maria Barbara Geboren am 16.08.1978 In Aschaffenburg/ Main 01.09.1984- Grundschule in Bergen – Enkheim 24.06.1988 30.08.1988- Schillergzmnasium in 30.06.1991 Frankfurt/Main 04.09.1991- Brüder-Grimm-Realschule in 17.05.1994 Frankfurt/M. Realschulabschluss 01.10.1994- Dolmetscherinstitut in Mainz 03.06.1996 (Englisch/Spanisch) 15.09.1983- Sprachpraktikum in den USA 10.02.1998 seit 01.04.1998 Sekretärin bei Fa. Euro-Mobil- Import/Export, Offenbach 14.03.2001 Heirat mit dem Exportkaufmann Jochen Maurer 01.09.2003- Abendschule (Sekretärinnenkurs) 30.06.2004 Abschlussprüfung von der Industrie- und Handelskammer: geprüfte Sekretärin 21.03.2004 Scheidung   Jetzige Stelle: Sekretärin bei der Euro-Mobil  

 

5. Übersetzen Sie den Text und erzählen Sie über die Arbeitslage der Jugend in Ihrem Land.

 

СРСП 10

Das Internet

 

Computer

Die erfolgreiche Entwicklung der modernen Industrie wäre ohne elektronische Rechenanlagen unmöglich. Wir brauchen sie jeden Tag – von kleinen Computern, wie Taschenrechnern, die schon lange zu unserem Alltag gehören, bis zu den hochleistungsfähigen Computern, die in der Produktion eingesetzt werden.

Elektronische Rechenanlagen (Hardware) führen bei Vorliegen eines entsprechenden Programme (Software) die Lösung einer Aufgabe in kurzer Zeit aus.

Wenn die Eingangsdaten rein numerisch sind, spricht man vom Rechnen, wenn sie darüber hinaus von nicht-numerischer Art sind, von Elektronischer Datenverarbeitung (EDV).

Wenn der Computer die Nutzbarkeit der eingegebenen Informationen erweitert, handelt es sich um Informationsverarbeitung.

Die EDV-Anlagen sind im allgemeinen nach folgendem Prinzip aufgebaut: Die „Zentraleinheit“ bildet den funktionsfähigen Rechner; sie enthält den „Zentralprozessor“, den „Arbeitsspeicher“ für das Betriebssystem, die Rechnerprogramme und die Daten.

Die Ein- und Ausgabesteuerung verwirklicht den Datenverkehr mit der „Peripherie“.

Aufgaben

1. Aufgaben zur Diskussion und Meinungsbildung.

1. Was bestimmt die erfolgreiche Entwicklung der modernen Industrie?

2. Wo werden Computer eingesetzt?

3. Wie führen elektronische Rechenanlagen die Lösung einer Aufgabe aus?

4. Wann spricht man vom Rechnen und wann von Elektronischer Datenverarbeitung?

5. Nach welchem Prinzip sind die EDV-Anlagen aufgebaut?

6. Haben Sie schon einmal mit dem Computer Schach gespielt? Stellen Sie sich vor, wie das erfolgt?

2. Bilden Sie den Wortschatz zum Text.

3. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

 

СРСП 11-15

Arbeit an den Fachtexten

Для студентов специальности “Информатика”

 

betätigen – пускать в ход, приводить в действие

vorführen (etwas Akk. Dat) –продемонстрировать

anschaffen (u,a) – приобретать

entbehren (können) – обходиться

(etw.) beibringen – обучать, прививать

einen Lehrgang absolvieren –закончить курсы

das Laufwerk –дисковод, ходовой механизм

speichern – запоминать, хранить, накапливать

der Griff,-es,-e – понятие

das Kernstück,-es,-e - основа

die Tastatur – клавиатура

die Daten eingeben –вводить данные

der Bildschirm,-es,-e – экран, дисплей

 

Ohne Computer geht es nicht mehr?

Alfred hat sich vor kurzem einen neuen PC gekauft und Ute hat ihn gebeten, uns den Computer vorzuführen. Ute trägt sich schon lange mit dem Gedanken, sich einen Computer anzuschaffen, schliesslich müssen die Referate und die anderen Arbeiten, die sie ihrem Professor einreicht, doch „anständig“ aussehen, sagt sie. Sie können darum den Computer nicht länger entbehren. Vielleicht schaffe ich auch einmal einen Computer an? Ich bin neugierig darauf, was das Gerät alles schaffen kann.

-Alfred, du sollst mir das Computern beibringen.

-Aber, liebe Ute, du musst natürlich einen Lehrgang absolvieren. Na ja, die notwendigsten Griffe kann ich dir natürlich beibringen. Das ist also mein Personalcomputer. Wie du siehst, ist das Gerät modular aufgebaut…

-Modular? Was heisst „modular“?

-Na siehst du, es besteht aus Funktionseinheiten, aus Modulen, die austauschbar sind. Das sind hier, bei meinem Computer, drei solche Einheiten, also drei Module. Das hier ist das Kernstück jedes Computers, der Zentralrechner, er verarbeitet Daten...

-Daten?

-So nennt man die Informationen, die in den Computer eingegeben werden. Das können Zahlen oder Buchstaben sein. Das ist die Tastatur, sie ist etwas der Tastatur einer Schreibmaschine ähnlich.

-Na ja.. aber nicht ganz…

-Nicht ganz, sie hat mehr Tasten als eine Schreibmaschine. Über die Tastatur gebe ich die Daten in den Computer ein, und alles, was ich eingegeben habe, erscheint auf dem Monitor, auf diesem Bildschirm. Das sind also die drei Module eines Computers.

-Du hast gesagt, sie wären austauschbar.

-Ja, wenn ich zum Beispiel eine neue Tastatur haben will, so kann ich eine kaufen, und die alte gegen die neue austauschen. Das ist eine Superschreibmaschine, die viel mehr als eine gewöhnliche Schreibmaschine leisten kann. Siehst du hier rechts diese Tasten. Das sind die Funktionstasten, die der Steuerung des Schriftbildes auf dem Monitor dienen. Siehst du auf dem Monitor diese kleine Marke, die wird Cursor genannt. Der Cursor zeigt die aktuelle Schreibposition auf dem Bildschirm an, das heisst, wenn du auf eine Zeichentaste drückst, so erscheint das Zeichen (ein Buchstabe oder eine Ziffer) gerade an der Stelle, wo sich der Cursor befindet.

-Also ich kann den beliebigen Text jederzeit bearbeiten, ändern, kürzen, korrigieren?

-Ja, Aber der Text muss gespeichert werden, damit er auf alle Zeit bleibt. Am besten speicherst du den Text auf einer Diskette.

-Diskette?

-Diskette ist eine kleine Plastikscheibe mit magnetisierbarer Oberfläche. Hier ist eine. Die Diskette wird in das sogenannte Laufwerk eingeschoben, so macht man das. Die musst du sorgfälltig aufbewahren, vor Staub, Feuchtigkeit, Magnetfeldern schützen, und dein Text bleibt darauf gespeichert.

-Wie kann ich den Text ausdrucken?

-Dazu ist dieses Gerät da. Das ist der Drucker (Printer). Du betätigst den Drucker durch die Tastatur, und er druckt dir den auf der Diskette gespeicherten Text.

 

Для студентов специальности “Биология”

 

das Klonen= die Klonierung = die Kloniеrung= das Klonieren – клондау, клонирование

der Fortpflanzungsprozeß – кЌбею процесi, процесс размножения

die künstliche Befruchtung – жасанды Ћра‹тандыру, искусственное оплодотворение

die Züchtung – Ќсiру, разведение

das Säugetier –s, -e – сЏт ‹оректiлер, млекопитающее

die Rinderart-, -en – iрi ‹ара мал тЋ‹ымы, порода КРС

 

Klonen. Kommt es zur künstlichen Schaffung des Menshen?

Menschen versuchen seit Jahrtausenden, durch Einfluß auf natürliche Fortpflanzungsprozesse Pflanzen und Tiere mit für sie günstigen Eingenschaften zu züchten: Gräser mit Früchten, die größere Mengen Mehl geben als die „Wildformen“, oder Kühe, die mehr Milch liefern als ungezüchtete Rinderarten. Züchtungsformen gibt es viele, von der Pfropfung von Pflanzen bis zur Kreuzung von Tieren mit günstigen Eigenschaften. Im Bereich der Züchtung von Säugetieren war man bis vor wenigen Jahren gebunden an die natürlichen Prozesse der Paarung.

Es gibt auch eine andere Fortpflanzungsart, bei der aus einem Organismus durch Teilung ein anderer mit demselben Erbmaterial entsteht. Sie ist im Pflanzenreich verbreitet, kommt aber auch bei einigen Tierarten vor. Man spricht hier von der Entstehung eines Sprosses oder eines Klons. Durch Klonung können sowohl vollständige neue Lebewesen wie auch Teile – Zellen oder Organe – entstehen.

Jeder Fortschritt in der Züchtung und genetischen Veränderung von höheren Säugern kann im Prinzip auf den Menschen übertragen werden. Es gibt ganz unterschiedliche Ziele und auch unterschiedliche Verfahren des Klonierens.

Es wäre für die Landwirdschaft ein Vorteil, wenn man besonders wertvolle Tiere beliebig vermehren könnte. Beim Menschen soll das Klonen zunächst die Chancen der künstlichen Befruchtung bei sonst kinderlosen Eltern verbessern.

 

Для студентов специальности “Химия”

 

die elektrische Ladung – электрлiк заряд, электрический заряд

die Atomhülle – атомныЊ электронды‹ ‹абаты, электронная оболочка атома

der Atomkern – атомды‹ ядро, атомное ядро

der Kohlenstoff –,-e – кЌмiртек, углерод

 

Atombau

Jedes Atom besteht aus einem Atomkern und einer Atomhülle. Der Atomkern besteht aus noch kleineren Teilchen - den Protonen und Neutronen. Ein Proton besitzt eine einfache positive elektrische Ladung. Das Neutron ist ein elektrisch neutrales Teilchen.

Die Summe aus der Anzahl der Protonen und der Anzahl der Neutronen ist die Massenzahl. Der Atomkern des Aluminiumatoms z.B. besteht aus 13 Protonen und 14 Neutronen, seine Massenzahl ist also 27. Der Atomkern eines jeden chemischen Elementes enthält eine charakteristische Anzahl von Protonen. Die Kohlenstoffatome z.B. enthalten 6 Protonen im Kern. Man sagt, daß der Kohlenstoff die Kernladungszahl 6 hat.

Als Kernladungszahl bezeichnet man die Anzahl der positiven Ladungen eines Atomkerns. Man schreibt die Massenzahl vor das Symbol oben und die Kernladungszahl von das Symbol unten. Beispiele: 27/13 Al; 14/7 N; 127/53 J.

(Man liest: Aluminium mit der Massenzahl 27 und der Kernladungszahl 13.)

Im Atomkern ist praktisch die Gesamtmasse des Atoms konzentriert. Der Atomkern ist elektrisch positiv geladen. Im Verlauf einer gewöhnlichen Reaktion bleibt der Kern unverändert.

Die Atomhülle besteht aus Elektronen, die auf den bestimmten Schalen kreisen. Man unterscheidet 7 Schalen: K-, L-, M-, N-, O-, P- und Q- Schalen, Elekronen sind einfach negativ geladen. Im Atom entspricht die Elektronenzahl stets der Protonenzahl. Die elektrischen Ladungen gleichen sind im Atom aus, so daß es nach außen hin elektrisch neutral ist.

 

Для студентов специальности “Физкультура и спорт”

 

die Freizeitbeschäftigung – бос уа‹ытта шЋЉылдану, свободное занятие

der Sportbund -es, die Sportbünde – спортты‹ ода‹, спортивный союз

der Sportverein -,es, -e – спортты‹ ‹оЉам, спортивное общество

der Hochleistungssport – рекордты н‰тижесi бар спорт, спорт с рекордным результатом

 

Der Sport

Sport ist in Deutschland eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Sportbegeisterung wird nicht nur bei Fernsehübertragungen am Bildschirm ausgelebt, sondern von allen Dingen in den mehr Sportbundes zusammengeschlossen haben. Jeder vierte Bundesbürger ist Mitglied in einem Sportverein. Neben den fast 25 Millionen Mitgliedern treiben weitere zwölf Millionen Menschen Sport, ohne einem Verein anzugehören.

Kennzeichnend für den Sport in Deutschland ist seine Autonomie. Die Organisationen des Sports regeln ihre Angelegenheiten selbst. Der Staat greift nur dann fördern ein, wenn die finanziellen Möglichkeiten der Sportorganisationen nicht ausreichen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Sportverbändern gehört zu den Grundsätzen der staatlichen Sportpolitik. Das gilt jetzt auch für die neuen Bundesländer, wo unabhängige Sportstrukturen geschaffen wurden.

Dachorganisation des Sports ist der Deutsche Sportbund, der aus 16 Landessportbünden und zahlreichen Fachverbänden besteht. Fast 2,5 Millionen Menschen sind in diesen Verbänden ehrenamtlich aktiv: als Übersleiter, Betreuer oder als Vorstandsmitglieder.

Die meisten Bürger treiben Sport nicht, weil sie nach Höchstleistungen streben. Die Freude an der Bewegung und die Betätigung in der Gemeindheit und gleicht die Bewegungsarmut in der technischen Welt aus. Jahr für Jahr zieht der Sport mehr Menschen an. In einem üblichen Verein kann man heute Fußball, Handball, Volleyball, Basketball, Tennis und Tischtennis spielen, turnen und Leichtatletik treiben. Sehr beliebt sind auch die Wassersportvereine; dazu gibt es Angebote für behinderte, Senioren oder Mütter mit Kindern.

Der Staat unterstützt die Sportorganisationen auf vielfältige Weise. Der Bund fördert ausschließlich den Hochleistungssport. Das äußert sich in Zuwendungen für Trainings – und Wettkampfprogramme, für sportärztliche Betreung, für den Bau von Sportstätten und für die sportwissenschaftliche Forschung.

 

Для студентов специальности “Математика”

 

die Addition – ‹осу амалы, сложение

addieren –‹осу, складывать

der Summand (-en,-en) – ‹осынды, слагаемое

das Glied (-(e)s,-er) – мЏше, член

die Subtraktion – азайту амалы, вычитание

subtrahieren – азайту, вычитать

die Differenz (-,-en) – айырма, разность, результат вычитания

der Minuend (-en,-en) – азайЉыш, уменьшаемое

der Subtrahend (-en,-en) – азайт‹ыш, вычитаемое

ausführbar – орындауЉа келетiн, выполнимый






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