ТОР 5 статей: Методические подходы к анализу финансового состояния предприятия Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века Характеристика шлифовальных кругов и ее маркировка Служебные части речи. Предлог. Союз. Частицы КАТЕГОРИИ:
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Dialog 2. Beim ChirurgenHeidi: Sind die Schmerzen noch stark, Dieter? Wir sind gleich beim Arzt. Dieter: Danke, Heidi. Es geht. Keine starken Schmerzen. Heidi (liest): Marlene Wenke, Doktor med. praktische Ärztin, Sprechstunden: Montag bis Freitag von zehn bis zwölf Uhr. Dieter: Aha! Der Arzt ist eine Ärztin! Guten Tag! Patien (im Wartezimmer) t: Guten Tag! Dieter: Ist das auch von einem Schiunfall? Patien t: Leider! Vor sechs Wochen auf dem Feldberg. Es ist ein schwerer Bruch! Heidi: Sie tragen den Gips schon sechs Wochen? Patient: Und wahrscheinlich noch drei Wochen. Dieter: Was! So lange? Patient: Mindestens! Warten Sie nur! Sie bekommen auch so etwas. Heidi: Ist Frau Doktor Wenke eine gute Ärztin? Patien t Ja, auch eine freundliche Person! Aber was hilft das: Bruch ist ein Bruch! Doktor: Der nächste Patient, bitte. Patient: Gehen Sie zuerst hinein. Sie haben eine frische Verletzung. Ich habe Zeit. Dieter: Vielen Dank. Dieter: Guten Morgen, Frau Doktor! Doktor: Guten Morgen! Was fehlt Ihnen? Dieter: Ich bin in den Bergen Schi gelaufen und hingefallen. Doktor: Können Sie gehen? Dieter: Nicht gut! Es tut sofort weh. Doktor: Legen Sie sich auf das Sofa, bitte. Setzen sie sich doch bitte, Fräulein. Tut das weh? Dieter: Nein. Doktor: Tut es hier weh? Dieter: Auch nicht. Doktor: Tut der Knöchel weh: Dieter: Nur ein bisschen. Doktor: Und hier? Dieter: Au! Ja, hier tut es weh. Doktor: Sie haben Glück, mein Herr. Es ist kein Bruch, nur eine leichte Verstauchung. Heidi: Ach, bin ich froh! Dieter: Dann kann ich ja wieder gehen! Au! Doktor: Nicht so ungeduldig, mein Herr! Legen Sie sich nur wieder hin. So einfach ist es nicht. Sie müssen den Fuß sehr schonen. Ich mache jetzt einen feuchten Umschlag. Darüber eine elastische Binde. Heidi: Haben Sie ein kleines Heftpflaster, bitte? Herr Rolf hat auch eine kleine Verletzung an der Hand. Doktor: Ja, ein Heftpflaster genügt. Heidi: haben Sie etwas gegen Kopfschmerzen, Frau Doktor? Doktor: Sind die Kopfschmerzen sehr stark? Heidi: Nein, nicht so stark! Doktor: Dann genügt ein Päckchen Aspirin. Heidi: Danke schön, Frau Doktor. Doktor: So mein Herr, noch ein mal! Schonen Sie sich eine Woche. Dieter: Was bezahle ich? Doktor: Ich schicke die Rechnung. Dieter: Auf Wiedersehen! Doktor: Gute Besserung!
Übung 7. Lesen Sie folgenden Text und stellen Sie 5-7 Fragen zum Text, beantworten Sie diese Fragen in der Er-Form! Fühlen Sie sich wohl? Gestern Abend kam ich mit heftigen Kopfschmerzen nach Hause. Schon am Morgen fühlte ich mich nicht ganz wohl: ich nieste und hustete, aber ich hatte kein Fieber und beschloss daher, zur Schule zu gehen. Ich bin doch kein verwöhntes Fräulein, das bei jedem Niesen in Ohnmacht fällt. In der Uni war ich nicht ganz bei der Sache und sprach mit allen in gereiztem Ton, worauf mein Freund mir sagte: „Wenn du krank bist, Olga, so sollst du lieber das Bett hüten und nicht andere Menschen mit Grippe und schlechter Laune anstecken“. Er hatte natürlich Recht, aber ich wollte das nicht gestehen. Es war mir auch klar, dass ich mir eine Erkältung zugezogen habe. Woher sonst der Schnupfen und der Husten? Zu Hause begann ich die Kur: zuerst maß ich die Temperatur. Das Fieber war nicht hoch: 37,8. Muttis Diagnose lautete: Grippe. Dann nahm ich eine Tablette Pyramidon ein und schluckte noch eine Pille Aspirin. Das waren die einzigen Arzneien, die wir zu Hause hatten. Ich wollte noch auf jeden fall den Hals gurgeln, aber es fehlte die nötige Medizin im Hause. Dann trank ich heißen Tee mit Himbeerkonfitüre und ging sofort zu Bett. Ich fühlte mich schon auf dem Wege zur Besserung. Und wirklich in der Nacht habe ich tüchtig geschwitzt und bin nun wieder gesund. Nur der Schnupfen plagt mich noch, aber das ist doch eine Kleinigkeit, nicht wahr?
Übung 5. Lesen Sie folgenden Text und erzählen Sie den Inhalt in der Ich-Form nach! Als Oleg von der Eisbahn nach Hause kam, fühlte er sich irgendwie nicht wohl. Er hatte sich erkältet. Am nächsten Tag ging er zum Arzt. In der Poliklinik schickte man ihn in das Wartezimmer im ersten Stock. Hier waren schon einige Patienten. Oleg musste aber nicht lange warten, weil zwei Ärzte gleichzeitig Sprechstunde hatten. Nach zehn Minuten bat ihn die Krankenschwester ins Sprechzimmer. Der Arzt stellte einige Fragen an Oleg und untersuchte ihn sehr gründlich. Er stellte Angina fest. Nun schrieb der Arzt dem Jungen eine Arznei und wünschte ihm gute Besserung. Oleg sollte drei Tage im Bett bleiben und morgens, mittags und abends die Medizin einnehmen. Zu Hause legte er sich gleich ins Bett.
Übung 8. Was für Krankheiten sind das? Wo tut es weh? Beschreiben Sie die Beschwerden kurz! Nehmen Sie die Wörter und Wendungen aus dem nachfolgenden rahmen zur Hilfe:
Allergie/ Lungenentzündung/ Herzanfall/ Magengeschwür/ Angina/ Kreislaufstörung/ Grippe/ die Hypertonie/ Katarr der oberen Luftwege/ Neurose
Übung 9. Dr. Braun beantwortet Lesefragen über das Thema Gesundheit und Krankheit. Lesen Sie Briefe und sagen Sie: Welcher Lesebrief und welche Antwort passen zusammen? 1. Sehr geehrter Herr Dr. Braun! Mein Magen tut mir so weh. Ich bin auch nervös und kann nicht schlafen. Mein Arzt weiß auch keinen Rat. Er sagt nur, ich soll nicht so viel arbeiten. Aber das ist unmöglich. Willi M. Rintein A. Ihre Schmerzen können gefährlich sein. Da kann ich leider keinen Rat geben. Sie müssen unbedingt zum Arzt gehen. Warten Sie nicht zu lange! 2. Lieber Doktor Braun! Ich habe oft Halsschmerzen und dann bekomme ich immer Penizillin, ich will aber kein Penizillin nehmen. Was soll ich tun? Erna E. Busch B. Sie wollen keine Antibiotika nehmen, das verstehe ich. Seien Sie dann aber vorsichtig! Gehen Sie nicht schwimmen, trinken Sie Kamillentee und machen Sie jeden Tag Halskompressen. Vielleicht kaufen Sie ein Medikament aus Pflanzen, zum Beispiel Echinacea -Tropfen. Die bekommen Sie in der Apotheke oder Drogerie. 3. Lieber Doktor Braun, ich habe oft Schmerzen in der Brust, besonders morgens. Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich treibe viel Sport und bin sonst ganz gesund. Was kann ich gegen die Schmerzen tun? Herbert P. Bonn C. Ihr Arzt hat Recht. Magenschmerzen, das bedeutet Stress! Vielleicht haben Sie ein Magengeschwür. Das kann schlimm sein. Sie müssen viel spazieren gehen. Trinken Sie keinen Kaffee und keinen Wein. Sie dürfen auch nicht fett essen.
Übung 10. Ergänzen sie die Tabelle!
Übung 11 Lesen Sie den Text „Schlafstörungen“. Was soll/kann man gegen Schlafstörungen tun? Schlafstörungen Jeden Morgen das Gleiche: der Wecker klingelt, doch sie sind müde und schlapp. Sie möchten gern weiterschlafen- endlich einmal ausschlafen… Für jeden vierten Deutschen (davon mehr als zwei drittel Frauen) sind die Nächte eine Qual – sie können nicht einschlafen oder wachen nachts häufig auf. Gegen Schlafstörungen soll man unbedingt etwas tun, denn sie können krank machen. Zuerst muss man die Ursachen kennen. Zu viel Kaffee, Zigaretten oder ein schweres Essen am Abend, aber auch Lärm, zu viel Licht oder ein hartes Bett können den Schlaf stören. Manchmal sind aber auch Angst, Stress oder Konflikte die Ursache. Was können Sie tun? ● Gehen Sie abends spazieren oder nehmen Sie ein Bad (es muss schön heiß sein) ● Die Luft im Schlafzimmer muss frisch sein. Das Zimmer muss dunkel sein und darf höchstens 18 Grad warm sein. ● Nehmen Sie keine Medikamente. Trinken Sie lieber einen Schlaftee. ● Auch ein Glas Wein, eine Flasche Bier oder ein Glas Milch mit Honig können helfen. ● Schreiben Sie Ihre Probleme auf. Sie stehen dann auf dem Papier und stören nicht Ihren Schlaf. ● Hören Sie leise Musik ● Machen Sie Meditationsübungen oder Yoga. Und dann schlafen Sie gut!
Übung 12. Was soll/kann man gegen Schlafstörungen tun? Man soll abends spazieren gehen. Man kann auch …. Man soll …. Man kann ….
Übung 13. Ein Freund/eine Freundin hat Schlafstörungen. Welche Ratschläge können Sie geben? Gebrauchen Sie Imperativformen!
Geh abends spazieren! … … …
Übung 14. Ergänzen Sie die Sätze mit rechts stehenden Wortgruppen mit den Imperativsätzen!
Welche Ratschläge können Sie geben bei … Erkältung Obst essen nicht rauchen Halsschmerzen Kamillentee trinken Kopfschmerzen Spaziergang machen Fieber Vitamintabletten nehmen Schnupfen Hustentee trinken Magenschmerzen Hals gurgeln Zahnschmerzen Sport treiben Kreislaufstörungen an der frischen Luft sein
Übung 15. Berufe im Krankenhaus: Welche Berufe kennen Sie? Machen Sie eine Liste nach dem Muster: Muster: der Arzt / die Ärztin
Übung 16. Wer macht was im Krankenhaus? Was machen die folgenden Personen? Bilden Sie die Attributsätze, gebrauchen Sie die passenden Ausdrücke! Die Hebamme hilft beim Kinderkriegen. Die Hebamme: Das ist die Frau, die den Frauen beim Kinderkriegen hilft. Der Krankenpfleger betreut die Kranken. Der Krankenpfleger: Das ist der Mann, der die Kranken betreut.
Die Ärztin dem Kranken helfen Der Arzt dem Krankenpfleger helfen Der Pförtner an der Aufnahme sitzen Die Medizinisch-Technische Assistentin die Patienten untersuchen Die Krankenschwester die Kinderberichte tippen Der Stationsarzt die Operation durchführen Die Schwesterhelferin auf der Station Dienst machen Der Chirurg die Blutuntersuchung machen Der Fahrer nachts auf der Station Dienst machen Die Raumpflegerin/die Putzfrau Auskunft geben Die Nachtschwester die Krankenzimmer und die Station sauber machen Die Sekretärin der Krankenschwester helfen Der Zivi (Zivildienstleitende) den Krankenwagen fahren
Übung 17. Welche Abteilungen gibt es im Krankenhaus? Wer liegt in welcher Abteilung? 1. Herr Maier hat sich den Fuß gebrochen. Er liegt auf der … 2. Der Notarztwagen hat gerade Herrn Spieß gebracht: Er hatte einen Verkehrsunfall. Herr Spieß ist … 3. Frau Seeger hat ein Baby bekommen. Sie liegt … 4. Tina muss nach einer Mandeloperation noch im Bett liegen. Sie ist … 5. Herr Schneider hatte einen schweren Herzinfarkt. Er liegt …
Übung 18. Lesen Sie den Text! Notieren Sie, in welcher Abteilung macht man was? Не нашли, что искали? Воспользуйтесь поиском:
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