ТОР 5 статей: Методические подходы к анализу финансового состояния предприятия Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века Характеристика шлифовальных кругов и ее маркировка Служебные части речи. Предлог. Союз. Частицы КАТЕГОРИИ:
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Grammatik Deklination der AdjektiveÜbung 1. Merken Sie sich die neuen Wörter und Redewendungen!
Übung 2. Lesen Sie und merken Sie sich folgende Ausdrücke und Redewendungen! Übersetzen Sie ins Russische! Haben Sie etwas gegen Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Magenschmerzen? Haben Sie ein Rezept? Leider habe ich kein Rezept! Nehmen Sie dann diese Tabletten! Diese Tabletten können Sie ohne Rezept kaufen. Sie müssen einen Arzt sprechen. Wie und wie viel muss ich diese Tabletten einnehmen? Bei Kopfschmerzen nehmen Sie eine schmerzstillende Tablette. Bei Magenschmerzen nehmen Sie diese Tablette vor dem Essen! Was können Sie gegen Husten geben? Nehmen Sie diese Hustenbonbons! Was empfehlen Sie gegen Schnupfen? Nehmen Sie diese Tropfen! Momentan haben wir diese Tropfen nicht Konsultieren Sie einen Arzt! Bei welchen Erkrankungen werden diese Tabletten angewendet! Diese Tabletten sind unzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen!
Übung 3. Lesen Sie das Rezept und machen Sie schriftliche Übersetzung! Vitamin E Nat. Wirkstoff: RRR-alpha-Tocopherol 400 I.E. Liebe Patientin, lieber Patient! Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Einnahme dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: I Kapsel Vitamin E 400 Nat. enthalt: 400 mg Destillat aus Pflanzenöl, entsprechend 270,0 mg (400 I.E.) RRR-alpha-Tocopherol (Vitamin E). Hinweis: RRR-alpha-Tocopherol gehört zu den Stoffen, die zusammenfassend als „Vitamin E" bezeichnet werden. Sonstige Bestandteile: Sojabohnenöl, Gelatine, Glycerol, Gereinigtes Wasser. Darreichungsform und Inhalt: Originalpackung mit 120 Kapseln zum Einnehmen. Indikationsgruppe: Vitaminpräparat Pharmazeutische Unternehmer: PRO D1MI Markenprodukte GmbH & Co. KG Postfach 55 01 48 • D-44209 Dortmund Natu cur Pharma GmbH Kölner Straße 48 • D-5II49 Köln Anwendungsgebiete: Zur Erhaltung der allgemeinen Leistungsfähigkeit; zur Vorbeugung von Vitamin-E-Mangelerscheinungen. Gegenanzeigen: Es liegen keine Gegenanzeigen vor. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Die empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin E beträgt 15 mg. RRR-alpha-Tocopherol passiert die Plazenta und geht in die Muttermilch über. Bislang wurden beim ungeborenen Kind - auch bei höheren Einnahmemengen - keine Schädigungen beobachtet. Mögliche Störungen der Fruchtbarkeit nach Vitamin-E-Gaben, die oberhalb der täglichen empfohlenen Dosis liegen, sind nicht ausreichend untersucht worden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Keine. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Vitamin E 400 Nat.? Die Wirkung von Vitamin E 400 Nat. kann bei gleichzeitiger Gabe von eisenhaltigen Arzneimitteln vermindert werden. Welche anderen Arzneimittel werden in ihrer Wirkung durch Vitamin E 400 Nat. beeinflusst?
Bei einem gleichzeitig bestehenden Vitamin-E- und Vitamin-K-Mangel, der durch eine ungenügende Aufnahme im Darm bedingt ist sowie bei Gabe von Arzneimitteln mit einer gegen Vitamin K gerichteten Wirkung (z.B. bei Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen) ist die Blutgerinnung sorgfältig zu überwachen, da es in Einzelfällen zu einem starken Abfall von Vitamin K kam. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Vitamin E 400 Nat. nicht anders verordnet hat. Wieviel von Vitamin E 400 Nat. und wie oft sollten Sie Vitamin E 400 Nat. einnehmen? Erwachsene nehmen 1 Kapsel Vitamin E 400 Nat. pro Tag (entsprechend 270 mg RRR-alpha-Tocopherol). Für Kinder stehen Präparate mit einem niedrigeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Wie und wann sollten Sie Vitamin E 400 Nat. einnehmen? Die Kapseln werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
Wie lange sollten Sie Vitamin E 400 Nat. einnehmen? Die Dauer der Einnahme ist abhängig vom Verlauf der Grunderkrankung. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt! Überdosierung und andere Anwendungsfehlen Was ist zu tun, wenn Vitamin E 400 Nat. in zu großen Mengen eingenommen wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)? Gefährliche Krankheitserscheinungen bei Überdosierung sind nicht bekannt. Was müssen Sie beachten, wenn Sie zu wenig Vitamin E 400 Nat. eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben? Fahren Sie mit der Anwendung fort, so wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Vitamin E 400 Nat. auftreten? In Einzelfällen treten bei hohen Dosen in einem Bereich von 800 mg RRR-alpha-Tocopherol Magen- und Darmbeschwerden auf. Bei längerer Einnahme von Dosen über 400 mg RRR-alpha-Tocopherol pro Tag kann es zu einer Senkung des Schilddrüsenhormonspiegels im Serum kommen. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen? Bei Auftreten von Nebenwirkungen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt! Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels: Das Verfalldatum dieser Packung ist auf der Stirnseite der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum! Wie ist Vitamin E 400 Nat. aufzubewahren? Das Arzneimittel ist vor Licht geschützt, nach Möglichkeit in der Faltschachtel aufzubewahren.
ARZNEIMITTEL FÜR KINDER UNZUGÄNGLICH AUFBEWAHREN! Übung 4. Lesen Sie den Text, wählen Sie eine der untenstehenden Auswahlmöglichkeiten! Wer täglich eine kleine Menge Aspirin schluckt, kann sein Herzinfarkt- und Schlaganfall- Risiko senken – dies weiß die Medizin seit langem. Jetzt wurde nachgewiesen, dass sich bei manchen Menschen nach etwa zweiwöchiger Tabletteneinnahme die Aspirin Wirkung auf die Blutgerinnung abschwächt. Durch die einmalige Einnahme einer höheren Dosis lässt sich die Wirksamkeit des Medikaments jedoch wiederherstellen: Bis zum nächsten Abklingen der Wirksamkeit reicht dann wieder eine geringe Aspirin-Menge aus.
Welche Überschrift trifft das Thema des Textes am genauesten? - Aspirin: Gewöhnungseffekt entdeckt - Aspirin: Hilfe bei Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko - Aspirin: Höhere Dosis hilft Übung 5. Lesen Sie den Text. Versuchen Sie die wichtigsten Wörter zu bestimmen!
Häufige Krankheiten – und was man tun kann Krebs und Kreiskauferkrankungen: daran sterben die meisten Menschen. In der alten Bundesrepublik sind 1986 täglich über 500 Menschen an Krebs gestorben. In den neusten Bundesländern ist die Zahl noch höher. Trotzdem gehen nur 14% der Männer und 33% der Frauen zur Vorsorge-Untersuchung. Haben Sie Angst, dass man bei ihnen Krebs entdecken könnte? Je früher man aber erkennt, desto leichter kann man noch etwas gegen diese Krankheit tun. Die häufigste Todesursache für Männer und Frauen über 40 Jahre sind Herz- und Kreislauferkrankungen. Früher bekamen Männer häufiger einen Herzinfarkt als Frauen. Inzwischen haben die Frauen die Männer fast eingeholt. Man kann gegen eine Herz- und Kreislauferkrankung tun: ● gesund essen Bei vielen Herzinfarkten mit Todesfolge liegt eine Ursache darin, dass die Patienten Übergewicht hatten. Vor allem Fett, fettes Fleisch, Eier und Zucker belasten den Kreislauf. Jeder dritte Deutsche isst zu viel. ● weniger Alkohol trinken Man schätzt, dass es in der Bundesrepublik über 2 Millionen Alkoholiker gibt. Zuviel Alkohol schadet dem Kreislauf. ● sich viel bewegen, Sport treiben Wichtig ist, dass man das regelmäßig tut und dass man sich nicht überanstrengt. ● Stress vermeiden, sich erholen Arbeit und Nichtstun, Ausspannen – das ist die richtige Mischung.
Übung 6. a) Lesen Sie den Text! Was kann wohl der Inhalt des Textes sein? Tabletten, Pillen, Kapseln, Tropfen? Im Arzneimittel-Konsum sind die Bundesbürger die Weltmeister. In Deutschland geben die Krankenkassen für Medikamente mehr Geld aus als in irgendeinem anderen Land. Zwei Drittel der Deutschen nehmen jeden Tag ein oder mehrere Medikamente ein: Tabletten, Pillen, Kapseln, Tropfen! Müssen es immer Tabletten, Salben oder Tropfen sein? Tabletten bei Erkältungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Prellungen und Tropfen bei Schnupfen: muss das sein? Wissen wir weniger als unsere Großmütter und – Väter? Diese haben doch gewusst: Kamille hilft bei Entzündungen des Zahnfleisches. Die Blüten des Holunders wirken wahre Wunder bei Grippe. Tee aus den Blüten der Linde hilft bei Halsenzündungen. Die jungen Blätter des Löwenzahns enthalten viel Vitamin C. Aus ihnen kann man einen Salat bereiten. Das Kraut der Brennesel ist reich an Mineralstoffen und Eisen (gut gegen Rheuma). Und auch aus ihren jungen Blättern kann man Salat oder Brenneselspinat bereiten. Die Schalen der Hagebutten enthalten ebenfalls viel Vitamin C. Hagebuttentee ist fast ein Allheilmittel.
b) Beantworten Sie die Fragen zum Text! 1. Diskutieren Sie, warum nehmen die Deutschen wohl so viele Tabletten? 2. Vermuten Sie! Was haben unsere Großväter – und Großmütter noch gewusst? 3. Welche Kräuter kennen Sie? Wie helfen sie unserem Körper? 4. Kennen Sie noch andere Kräuter, die heilen? Gegen welche Schmerzen oder Krankheiten können sie helfen?
Übung 7. Lesen Sie den Text! Beantworten Sie die Fragen zum Text!
Honig: Gold für den Körper
Der Honig ist ein altes Naturheilmittel. „Echter Bienenhonig ist ein Lebenselexier“, loben viele dieses Produkt der Natur. „Sein Gebrauch ist zu vielen Gebrechen edel und nützlich“, heißt es in einem alten Kräuterbuch. Ärzte empfehlen ganz besonders älteren Menschen seine Anwendung. Aber auch die Jungen schätzen ihn.“ Er hält die Haut jung und rein“, sagen viele Frauen, „er ist ein guter Energiespender“, sagen bekannte Leitungssportler. Der Honig ist ein leicht verdauliches, gut bekömmliches Naturprodukt. Man sagt: Er reinigt das Blut. Honigkuren von mehreren Wochen wirken auch günstig auf Nerven, Herz und Kreislauf. Dabei nimmt man anfänglich jeden Tag 2, später 3 Teelöffel Honig vor jeder Mahlzeit. Der Honig erhöht die Widerstandskraft des ganzen Körpers. Man empfiehlt ihn auch gern wegen seines hohen Nährwertes bei stärkeren körperlichen Anstrengungen. Auch die verschiedenen Arten von Kräutertee kann man mit einem Teelöffel Honig süßen. Äußerlich gebraucht man den Honig in Honigsalben als Wundheilmittel. Die besondere Wirkung dieser salben mit ihrem angenehmen Duft beruht auf dem in Honig konzentrierten Zucker und den darin enthaltenen Säuren.
1. Was verrät hier die Überschrift: „Honig: Gold für den Körper“ über den Inhalt des Textes? 2. Unterstreichen Sie alle Wörter und Wortteile im Text, die Sie kennen. 3. Klären Sie weiter: Einige unbekannte Wörter können Sie ohne Wörterbuch verstehen. 4. Schlagen Sie jetzt die Wörter nach, die Sie für das Verständnis des Textes noch brauchen. 5. Und Sie? Essen Sie auch Honig? Glauben Sie an seine Heilkraft?
Übung 8. Ergänzen Sie folgende Adjektive in der richtigen Form!
heiß – knusprig – türkisch – gewürzt – gelb – saftig – göttlich – polnisch
1. Honig in _________ Milch. 2. Honig auf ________ Brot zum Frühstück. 3. _______ Honig mit Mandeln. 4. Honigkuchen: ein trockener, ________ Fruchtfleisch. 5. „Honigwein = „Met“: ein ________ Getränk. 6. Honiglikör: eine _______ eine Spezialität.
Übung 9. a) Lesen Sie und übersetzen Sie den Text! Gewürze –eine klasse Medizin So routiniert, wie wir mit Salz und Pfeffer hantieren, geht man in Asien mit Chili, Karmadom oder Kreuzkümmel um. Und das nicht nur, weil es toll schmeckt: Gewürze, genauer gesagt ihre ätherischen Öle, Bitter- und Scharfstoffe, wirken auf die Nerven ein, beruhigen oder stimulieren sie – und das schon oft in kleinsten Mengen. Chinesen, Inder und Ägypter wissen das seit vielen tausend Jahren. Jetzt versuchen die Wissenschaftler herauszufinden, was sich da im Einzelnen abspielt. So weiß man inzwischen, dass viele Gewürze Stoffe enthalten, die antibakteriell sind, zum Beispiel das Allicin im Knoblauch; andre Inhaltsstoffe wie Sulfide, Flavonoide, Carotine, Cumarine, Terpene wirken krebshemmend. Sie stecken zum Beispiel in Ingwer, Sellerie, Kurkuma, Pfeffer. Die positiven Wirkungen von Gewürzen sind kaum einzelnen Stoffen zuzuschreiben, dazu sind es einfach viele – bis zu 300 pro Gewürz-, die man noch längst nicht alle untersucht hat. Erst das Zusammenspiel aller Sunstanzen macht es. So ist es beim Ingwer: Nur der Extrakt aus der ganzen Wurzel hat den stärken Effekt, wie dänische Forscher kürzlich feststellen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass solche alternativen, traditionellen Heilmittel in Zukunft immer mehr Bedeutung gewinnen werden. Sie haben schließlich so gut wie keine Nebenwirkungen. Um Krankheiten zu heilen, sind die Wirkstoffe aus den Gewürzen zwar in exakt berechneten Mengen nötig, die man so nicht unbedingt ins Essen gibt. Dennoch kann auch schon eine Prise etwas bewirken – zum Beispiel für schönere Haut sorgen (Anispfeffer) oder vor Karies schützen (Chili). Außerdem machen Gewürze Speisen (vor allem Fett) bekömmlicher, ihre Scharfstoffe aktivieren die Verdauungssäfte und ihre Bitterstoffe regen den Appetit an. Würzen Sie also öfter auch mal mit weniger bekannten Früchten, Rinden, Samen und Wurzeln. Hier sind die spannendsten:
INGWER hat eine fruchtige Schärfe und ist eines der wichtigsten Heilmittel der chinesischen Medizin. Ingwer entspannt, besänftigt einen nervösen Magen und hilft nachweichlich gegen Reisekrankheit – ganz ohne Nebenwirkungen. Er hat aber auch eine entzündungshemmende und immunsstärkende Wirkung. Neue Medikamente aus Ingwer werden gerade in den USA und in Dänemark gegen rheumatische Gelenkentzündungen erfolgreich erprobt. Ein Mittel soll es demnächst auch bei uns geben. ROSMARIN Die nadelförmigen immergrünen Blätter schmecken stark aromatisch, leicht beißend scharf. Mit Rosmarin sollte man sparsam würzen, weil sich der Geschmack beim Kochen noch verstärkt. In der Naturheilkunde gilt Rosmarin als Allheilmittel. Vor allem regt es die Durchblutung an, wirkt bei zu niedrigem Blutdruck und Kopfschmerzen, aber auch gegen Schuppen. Die Rosmarinsäure ist sehr gut magenverträglich. Neure Studien zeigten, dass Rosmarin auch entzündungshemmend wirkt.
NELKEN Die Knospen des Nelkenbaumes enthalten reichlich Öl, das einen intensiv würzigen, scharfen Geschmack hat. Nelkenöl desinfiziert und lindert Zahnfleischentzündungen (einfach eine Nelke kauen oder mit Wasser und etwas Nelkenöl den Mund spülen). Einige Hersteller von Sonnenschutzmitteln setzen Nelken wegen ihres intensiven Geruchs auch zur Abwehr von Mücken ein.
STERNATIS … ist der wichtigste Teil der chinesischen „Fünf-Gewürze-Mischung“. Die sternförmige Frucht schmeckt süßlich-würzig; ihr ätherisches Öl gilt in der chinesischen Medizin als das beste Medizin gegen Magenkrämpfe, Rheuma und Husten. Außerdem heißt es in China, Sternatis mache schüchterne Menschen selbstbewusster und kontaktfreundlicher. Testen Sie es doch mal!
Zimt Als echter Zimt gilt nur der Stangenzimt (Kaneel) aus Sri Lanka; Zimtpulver ist nicht so hochwertig. Das süßlich schmeckende Gewürz stoppt Bakterien und Hefepilze – auch schon im Mund. Früher hat man mit Zimt Wasser keimfrei gemacht. Außerdem werden saure Speisen mit Zimt besser bekömmlich.
B) Beantworten Sie die Fragen zum Text!
1. Welche deutschen Gewürznamen kennen Sie? 2. Wofür verwenden Sie diese Gewürze? 3. Was haben die Gewürze mit Gesundheit zu tun? 4. Stellen Sie sich vor, Sie haben Kopfschmerzen (Magenbeschwerden, Rheuma, Husten, Schüchternheit, Karies) und suchen ein Heilmittel dagegen. Welches Gewürz können Sie verwenden? 5. Fin den Sie im Text Adjektive, die den Geschmack der Gewürze beschreiben.
Übung 10. Lesen Sie die Texte und machen Sie mit Hilfe des Wörterbuchs schriftliche Übersetzung! Не нашли, что искали? Воспользуйтесь поиском:
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