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Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века

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Der Einfluss Bieres auf den Organismus




 

Von den altertümlichen Zeiten war bewiesen, dass der Heileffekt vom Bier in einigen Fällen den Effekt der medikamentösen Präparate übertrifft. Im Mittelalter wurde Bier für die Vertreibung der Konkremente aus den Nieren und für die Behandlung der Abmagerung wie psychisch, als auch geistig vorgeschrieben.

Bier ist ein ausgezeichnetes psychisches Abwassermittel. Bier wird den Sportlern empfohlen. Es hilft dem Prozess der Sättigung des Organismus mit der Feuchtigkeit nach den intensiven Lebensübungen sehr gut. In den gemäßigten Mengen ist dieses Getränk mit hohen sportlichen Belastungen absolut vereinbar. Der gemäßigte Einnahmen des Bieres verringert die Reizbarkeit. Die Wirkung aber hängt individuell von der Stimmung, dem Geschlecht und verschiedenen Bedingungen ab. Unruhe, Stress, Probleme auf der Arbeit und in der Familie rufen Neurosen, Schlaflosigkeit und hohen Blutdruck hervor. Ein Glas Bier vor dem Schlaf wird ein bestes Medikament.

Die Bierbäder werden die Schweißabsonderung regulieren. Verschiedene Masken und Cremes aufgrund Bieres tragen zum Glattbügeln der Falten bei. Ein Löffel Honig in den Krug aufgewärmten Bieres bekämpft die Erkältung.

Das beste Mittel für Friseure, das unseren Großmüttern bekannt war, war Bier. Wenn man Bier auf einige Zeit auf das Haar aufträt, verleiht es dem Haar den gesunden Glanz.

Bier enthält viele Vitamine wie C, B1,B2, B6, Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Phosphor, Schwefel.

Die neusten Forschungen haben gezeigt: der gemäßigte Konsum des Bieres verringert das Risiko des Entstehens des Herzinfarktes.

Aber es existiert auch die schädliche Wirkung des Bieres auf den Organismus. Der Bieralkoholismus entwickelt sich schneller als Vodkaalkoholismus. In Deutschland, wo man Bier traditionell viel trinkt, leidet man gerade am Bieralkoholismus. Er entwickelt sich einschmeichelnder, aber ist tückisch. Und es ist ein sehr schwerer Alkoholismus.

Der übermäßige Verbrauch von Bier verringert die Arbeitsproduktivität heftig. Wenn man Bier ohne Maß trinkt, warten Sie keinen heilenden Effekt. Die Experte bescheinigen: die sichere Menge des Spiritus wird Maximum 1 Gr. auf 1 Kg. des Gewichtes des Menschen eingenommen.

 

Übung 14. Lesen Sie den Interview! Inszenieren Sie!

 

Was tun Sie für Ihren Körper?

Person 1

Reporter: Guten Tag, entschuldigen Sie bitte, ich mache eine Umfrage zum Thema „Körper und Gesundheit“. Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen? Was tun Sie für Ihren Körper?

Frau: Ich versuche mich vernünftig zu ernähren.

Reporter: Was heißt das für Sie?

Frau: Na ja, ich esse viele frische Lebensmittel, also Obst und Salat. Am meisten dient man seiner Gesundheit, wenn man sich vernünftig ernährt. Das ist jedenfalls meine Meinung.

Reporter: Und das ist sicher auch richtig.

Frau: ja, ja. Ich merke das immer, wenn alle Leute erkältet sind. Alle sind krank, nur ich bin gesund. Ich bin ganz sicher erkältet, weil ich immer viel Obst esse, auch im Winter.

Reporter: Aber sicher essen Sie auch andere Sachen. Oder essen Sie nie Schokolade?

Frau: Doch, natürlich. Ab und zu esse ich mal Schokolade. Aber nicht so viel, weil ich auf meine Figur aufpassen muss.

Reporter: Haben Sie Probleme mit Ihrer Figur? Das sieht man aber nicht.

Frau: Vielen Dank, aber ich wäre ganz schön dick, wenn ich nicht aufpassen würde.

Reporter: Machen Sie manchmal auch eine Diät?

Frau: Ja, immer wenn mir meine weiteste Hose nicht mehr passt. Dann ist bei mir Schluss. Ich habe damit schon früh angefangen. Mit 14 habe ich zum ersten Ml Diät gemacht. Ich kann mich noch gut erinnern, weil mein Vater das nicht wollte.

Reporter: Machen Sie eigentlich auch Sport?

Frau: Nein, dazu habe ich keine Lust. Und das ist mir auch zu gefährlich.

Reporter: Wieso gefährlich?

Frau: Ach wissen Sie, ich wollte mal in ein Sportstudio gehen. Da habe ich mir schon beim ersten Mal eine Verletzung im Knie geholt. Danach bin ich nicht mehr hingegangen.

Reporter: Das kann ich verstehen. Vielen dank und alles Gute für Ihre Gesundheit!

Person 2

Dicker Mann: Was ich für meinen Körper tue? Ich esse gut. Ich esse alles, was mir schmeckt. Deshalb bin ich auch so dick.

Reporter: Aber Sie sind trotzdem gesund?

Dicker Mann: Ja, ja. Ich lasse mich zweimal pro Jahr von meinem Arzt untersuchen. Und der ist immer ganz zufrieden. Er meint natürlich auch, dass ich ein paar Kilo weniger haben sollte. Aber ich bin einfach nicht bereit, immer nur Salat zu essen.

Reporter: Nein, das macht das Leben ja auch keinen Spaß mehr.

Dicker Mann: Genau, das meine ich auch. Natürlich muss man ein bisschen auf seine Gesundheit achten. Ich habe zum Beispiel früher viel geraucht. Damit habe ich vor zwei Jahren aufgehört- wegen der Gesundheit.

Reporter: Und jetzt rauchen sie gar nicht mehr?

Dicker Mann: Jedenfalls keine Zigaretten. Abends rauche ich manchmal eine Zigarre.

Reporter: Haben Sie eigentlich einmal eine Diät gemacht?

Dicker Mann: Ja, aber nur, weil meine Frau es wollte. Schrecklich war das. Das habe ich nur einmal gemacht. Mit Diät macht man sich doch nur das Leben schwer.

Reporter: Also hatten Sie damit keinen Erfolg?

Dicker Mann: Ach was. Ich habe nachts auch gar nicht schlafen können. Wie soll man denn schlafen, wenn man Hunger hat. Warum muss denn jeder Mensch schlank sein? Ich finde es schlimm, dass es so viele Vorurteile über dicke Menschen gibt.

Reporter: Wieso? Haben Sie denn Probleme mit anderen Menschen?

Dicker Mann: Mit den Menschen, die mich persönlich kennen, da habe ich Leute hinter meinem Rücken über mich reden.

Reporter: Lassen Sie die Leute reden. Wichtig ist doch nur, dass Sie sich wohl fühlen.

Dicker Mann: Ja, da haben Sie Recht. Das ist auch meine Meinung.

 

 

Person 3

 

Reporter: Was tun Sie für Ihren Körper?

Junge Frau: Mir ist es ganz wichtig, dass ich mich fit fühle. Ich tue viel für meinen Körper. Sport steht bei mir an der ersten Stelle. Ich habe schon von klein an viel Sport gemacht.

Reporter: Was machen Sie denn so?

Junge Frau: Ach, zur Zeit gehe ich dreimal pro Woche zum Schwimmen. Aber ich mache eigentlich alles gern. Rad fahren, Tennis Spielen, joggen. Ich brauche viel Bewegung. Ohne Sport könnte ich mich nicht wohl fühlen,

Reporter: Wenn Sie so sportlich sind, ist Ihnen sicher auch eine gesunde Ernährung wichtig.

Junge Frau: Ja, das stimmt. Ich trinke keinen Alkohol und esse wenig Fett. Vor allen Dingen esse ich schon lange kein Fleisch mehr. Mit 16 habe ich aufgehört, Fleisch zu essen.

Reporter: Essen Sie auch keinen Fisch?

Junge Frau: Nein, ich esse auch keinen Fisch. Aber das hat nicht nur mit Gesundheit zu tun. Es ist meine Überzeugung, dass man keine Tiere essen sollte.

Reporter: Sicher haben Sie noch nie eine Diät gemacht, oder?

Junge Frau: Nein, mit meinem Gewicht habe ich keine Probleme. Eine Diät habe ich noch nie gemacht. Alle reden immer nur vom Abnehmen, aber das ist nicht mein Thema. Wenn Sport macht, wird man nicht dick.

Reporter: Ist das wirklich das einzige Rezept?

Junge Frau: Na ja, ich passe natürlich auch, dass ich nicht zu viel esse.

Besonders abends. Ab 18.Uhr esse ich grundsätzlich nicht mehr.

 

Übung 15. Lesen Sie den Zeitungsartikel und referieren Sie!






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