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ТОР 5 статей:

Методические подходы к анализу финансового состояния предприятия

Проблема периодизации русской литературы ХХ века. Краткая характеристика второй половины ХХ века

Ценовые и неценовые факторы

Характеристика шлифовальных кругов и ее маркировка

Служебные части речи. Предлог. Союз. Частицы

КАТЕГОРИИ:






Welches Fest findet 40 Tage nach der Geburt des Kindes




A. Bessike- Salu

B. Schildechana

C. Kyrkynan-Schigaru

13.Wählen Sie die richtige Variante der Übersetzung: Naurys

A. Neuer Tag

B. Neues Jahr

C. Frühlingstag

14. Wer war der Gründer der kasachischen Literatur

A. Magshan Shuma-bajew

B. Muchtar Auesow

C. Abai Kunan-bajew

15.Wo liegt die BRD?

A. im Mitteleuropa

B. im Osteuropa

C. im Südeuropa

16.An wieviel Staaten grenzt Deutschland?

A. an 12 Staaten

B. an 16 Staaten

C. an 9 Staaten

17. An welches Land grenzt die BRD nicht?

A. Daene-mark

B. Frank-reich

C. Portugal

18. Wie gross ist das Territorium Deutschlands?

A. 600 000 Quadratkilometer

B. 375 000 Quadratkilometer

C. 357 000 Quadratkilometer

19.Welche Einwohnerzahl hat die BRD?

A. 80 Millionen

B. 6,5 Millionen

C. 85 Millionen

20. Aus wieviel Bundesländern besteht die BRD?

A. aus 10 Bundesländern

B. aus 16 Bundesländern

C. aus 14 Bundesländern

21. Die Hauptstadt der BRD ist...

A. Bonn

B. Berlin

C. Potsdam

22. Der längste Fluss der BRD ist...

A. Der Rhein

B. Der Main

C. Die Spree

23. Die Flagge Deutschlands ist...

A. Schwarz, rot, gold

B. Rot, gold, schwarz

C. Gold, schwarz, rot

24. Wann beginnt die Adventszeit?

A. Vier Sonntage vor dem Weihnachtsfest

B. Vier Tage vor dem Weihnachtsfest

C. Vier Tage nach dem Weihnachtsfest

25. Was für ein Tag feirt man am 6. Dezember?

A. Dreikönigstag

B. Nikolaustag

C. Silvester

26.Was bezeichnet Fastnachtzeit?

A. Das Winterende

B. Das Herbstende

C. Das Frühlingsende

27. Was für ein Fest ist Ostern?

A. Ein nationales Fest

B. Ein volkes Fest

C. Ein religiosisches Fest

28. Mit wieviel Jahren beginnt die Schulpflicht für die Kinder in Deutschland?

A. Mit 7 Jahren

B. Mit 6 Jahren

C. Mit 8 Jahren

29. Was garantiert der erfolgreiche Abschluss der Hauptschule?

A. Handwerk und Industriearbeit

B. Das Studium an der Universität

C. Das Studium im Gymnasium

30. Womit wird das Universitätsstudium abgeschlossen?

A. Mit der Prüfung

B. Mit der Vorprüng

C. Mit der Staatsexamen

 

Lektion 9

Text: „Der Beruf“

Grammatik: Die Infinitivgruppen mit um... zu, statt... zu, ohne... zu.

 

Die Berufswahl

Nach der Schule steht’s jedem vor, einen Beruf zu wählen. Das ist sehr wichtig und verantwortungsvoll, weil davon unser weiteres Leben abhängt. Man muss hundertmal nachdenken, bevor sich zu einer konkreten Wahl zu entschliessen. Die Wahl des Berufes hängt von dem Interesse und dem Wissen ab. Man muss ein Ziel im Leben haben,versuchen es zu erreichen.

Früher wollte Arman Ingenieur werden, das war sein Traumberuf gewesen. Sein Vater hatte ihm das empfohlen. Er sagte ihm immer: „Als Ingenieur kannst du überall Arbeit finden“. Im Familienkreis wurden die Berufspläne besprochen. Sein Bruder Achmet ist Fremdsprachenlehrer geworden. Das ist eigentlich immer ein Frauenberuf gewesen, ebenso wie Ökonomin, Ärztin, Verkäuferin. Heute wählen auch immer mehr Männer diese Berufe.

Alle Berufe sind schön. Aber Arman hat sich den Beruf des Chemikers-Experten gewählt. Das ist ein neuer, interresanter Beruf, also ein Prestigeberuf. Er ist in Chemie immer gut gewesen und hat einige Olympiaden gewonnen. Ausserdem hat er ein paar Universitäten am „Tag der offenen Tür“ besucht und die Bedingungen näher kennengelernt. Er kann nach der Absolvierung der Universität als Chemielehrer, Ökologe oder Expert-Kriminalist arbeiten. Das heisst, dass der ganze Prozess des Studiums sehr interessant, umfassend, informationsreich sein wird. An der Uni gibt es für Studenten alle Möglichkeiten, gutes Wissen zu bekommen und hochqualifizierte Spezialisten zu werden.

Um ein guter Chemiker zu werden, braucht man logisch denken zu können, chemische Reaktionen sind manchmal gefährlich, deshalb muss man sein Fach gründlich studieren. Sehr wichtig ist auch die Liebe zur Natur, zu den Menschen, überhaupt zu allem, was die Menschen umgibt, weil dieser Beruf damit eng verbunden ist.

Jetzt studiert Arman an der Eurasischen Nationalen Universität namens L.N.Gumiljow in Astana. Bei der Immatrikulation gab es keine Probleme, denn er hat das Abitur mit „Altyn Belgi“ gemacht. Er ist also ohne Aufnahmeprüfungen Student geworden. Arman ist sicher, dass er den richtigen Beruf gewählt hat. Zur Zeit macht er alles Mögliche, um sein Ziel zu erreichen. Er versäumt den Unterricht nicht, dann versteht man alles gut. Er arbeitet auch viel selbständig, besucht die Bibliothek und liest zusätzliche Literatur, um die Prüfungen problemlos zu bestehen. Einige Kommilitonen sind mit dem Studium unzufrieden und enttäuscht und wollen sogar die Hochschule verlassen. Das Studium ist anstrengend und das Stipendium ist niedrig. Sie wollen lieber Geld verdienen. Arman meint aber, sie sollen weitermachen. Sonst verlieren sie Zeit und später bereuen sie das vielleicht.

 

Wortschatz

der Beruf –es, -e профессия

wählen (–te, -t) выбирать

vor/stehen (- a,- a) предстоять

verantwortungsvoll ответственный

ab/hängen (-i, -a) von Dat. зависеть от …

sich entschliessen (o,o) für Akk. решиться на что-л.

die Wahl -, -en выбор

versuchen (–te, -t) пытаться

erreichen (–te, -t) достигать

empfehlen (-a, -o) Dat. Akk. рекомендовать

der Prestigeberuf –es, -e престижная профессия

gewinnen (-a, -o) выиграть, побеждать

die Bedingung -, -en условие

die Absolvierung окончание (вуза)

umfassend охватывающий

hochqualifiziert высококвалифицированный

gefährlich опасный

gründlich основательный

umgeben (-a, -e) окружать

eng verbunden sein быть тесно связанным

die Immatrikulation -, -en зачисление в вуз

das Abitur machen (–te, -t) сдавать экзамен на аттестат зрелости

die Aufnahmeprüfung -, -en вступительный экзамен

sicher уверенный

versäumen (–te, -t) пропускать

zusätzlich дополнительный

Prüfungen bestehen (-a, -a) сдавать экзамен

der Kommilitone –n, -n сокурсник

enttäuscht sein быть разочарованным

anstrengend утомительный, напряженный

Geld verdienen (–te, -t) зарабатывать деньги

bereuen (–te, -t) сожалеть, раскаиваться

 

Aufgaben zum Text

1. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Warum ist die Berfswahl so wichtig? 2. Was war Armans Traumberuf? 3. Warum hatte der Vater ihm diesen Beruf empfohlen? 4. Welchen Beruf hat sein Bruder gewählt? 5. Warum hat Arman das Fach Chemie gewählt? 6. Welche Eigenschaften muss der Mensch haben, um ein guter Chemiker zu werden? 7. Wo studiert Arman jetzt? 8. Hat Arman die Aufnahmeprüfungen abgelegt? Warum nicht? 9. Fällt ihm das Studium an der Uni lecht? Warum? 10. Sind alle Studenten mit der Berufswahl zufrieden? 11. Warum wollen sie die Hochschule verlassen?

 

2. Antworten Sie.

1. Was ist Ihr Traumberuf? Was studieren Sie? 2. Wie haben Sie diesen Beruf gewählt? 3. Haben Sie Ihre Berufspläne im Familienkreis besprochen? 4. Haben Sie die Aufnahmeprüfungen abgelegt? 5. Nennen Sie typische Frauenberufe/Männerberufe. 6. Welche Berufe sind heute Prestigeberufe und welche nicht?

 

3. Kombinieren Sie richtig.

1) seinen Traumberuf a) verdienen

2) den Unterricht b) empfehlen

3) die Berufswahl c) verlieren

4) in der Physikolympiade d) wählen

5) viel Zeit e) versäumen

6) den Lehrerberuf f) anrechnen

7) die Noten bei der Immatrikulation g) gewinnen

8) Geld h) besprechen

9) im Familienkreis i) bereuen

 

4. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

5. Vollenden Sie das Gedicht mit Hilfe der unterstehenden Wörter und übersetzen Sie es teilweise. Lernen Sie das Gedicht auswendig.

 

Ich habe gehört, ihr wollt nichts lernen

Ich habe gehört, ihr wollt nichts lernen

daraus entnehme ich: ihr seid....

Eure... ist gesichert – sie liegt

Vor euch im Licht. Eure...

Haben dafür gesorgt, dass eure...

An keinen Stein stossen. Da musst du

Nichts lernen. So wie du bist,

Kannst du bleiben.

Wo so viele für dich sind,

Brauchst du keinen... zu rühren.

Freilich, wenn es anders wäre,

Müsstest du lernen.

(Bertolt Brecht)

Eltern, Finger, Füsse, Millionäre, Zukunft

Grammatik

Der Infinitiv mit zu wird in den Infinitivgruppen mit um...zu, statt (anstatt)... zu, ohne.. zu gebraucht.

Um..zu +Infinitiv hat meistens die Bedeutung des Zieles. Ohne...zu+Infinitiv und statt...zu+Infinitiv sind Adverbialien der Art und Weise mit negativer Bedeutung.

Merken Sie: In den Infinitivgruppen gebraucht man für die 1. und 2. Person statt des Pronomens sich die entsprechenden Personalpronomen.

z.B.

Die Studenten führen nach Leipzig, um die Leipziger zu besuchen.

Statt zu arbeiten, gingen die Studenten spazieren.

Du sollst dir Mühe geben, dich gut auf den Vortrag vorzubereiten.

 

Übungen

6. Antwortet auf die Fragen.

1. Wozu fahren die Studenten nach Berlin? (den Fernsehturm besichtigen; Humboldt-Universitaet besuchen; eine Rundfahrt durch die Stadt machen; sich das Inselmuseum ansehen)

2. Wozu gehen die Studenten in die Bibliothek? (Bücher leihen; nützliche Informationen finden; Materialien recherchieren; im Katalog arbeiten; Zeitungen und Zeitschriften lesen)

3. Wozu gehen die Studenten in die Universität (Veranstaltungen besuchen; Neues erfahren; sich an Seminaren teilnehmen)

4. Wozu lernt man Fremdsprachen? (Fachliteratur lesen; sich mit der Kultur anderer Laender bekanntmachen; Schöngeistige Literatur in der Fremdsprache lesen; Nachrichten hören)

5. Wozu geht man in die Bank? (Geld vom eigenen Konto holen; Geld senden; eine Überweisung machen; Geld für das eigene Konto bringen)

6. Wozu geht man in die Apotheke?(Arzneimittel kaufen; Kosmetik kaufen; Rezept vorzeigen; nötige Heiltabletten kaufen)

7. Wozu geht man auf Kurfürstendamm? (eine Kneipe besuchen; sich mit den Freunden treffen; Einkäufe machen; spazierengehen)

8. Wozu fährt man ans Meer? (die Ferien am Meer verbringen; im Meer schwimmen und tauchen; Ausflüge in die Berge machen; unter Wasser fotografieren.

7. Bilden Sie Saetze. Verwenden Sie dabei die Infinitivgruppen mit statt...zu und ohne..zu.

1. Der Student ist die Universität gegangen. Er hat das Referat nicht mitgenommen. 2. Die Studentin wollte in die Bibliothek gehen. Statt dessen plauderte sie mit ihrer Freundin. 3. Zwei Studenten mussten an der Grammatik arbeiten. Statt dessen spielten sie Schach. 4. Ich wollte nach Hause gehen. Statt dessen ging ich die Bibliothek. 5. Die Studenten mussten einen Aufsatz schreiben. Statt dessen schrieben sie ein Diktat. 6. Die Studentengruppe wollte die ferien am Meer verbringen. Statt dessen fuhren sie in die Berge. 7. Der Mann tritt ins Zimmer ein. Er klopfte nicht an. 8. Der Student nahm das Buch seines Freunds. Er sagte ihm kein Wort.

 

8. Übersetzen Sie.

1. Der Student antwortete die Hausafgabe, ohne ins Notizbuch zu schauen. 2.

Ohne Physik und Mathematik zu lernen, kann man kein Programmist werden.

3. Kannst du diese mathematische Aufgabe lösen, ohne die Rechenmaschine zu benutzen? 4. Der Student ging an dem Professoren vorbei, ohne ihn zu begrüssen.

Du sitzt, statt im Raum Ordnung zu machen. 5. Statt die Hauslektüre zu lesen, sehen sie fern. 6. Statt sich an der Konferenz teilzunehmen, gingen die Studenten ins Internet. 7. Können Sie diesen Artikel schreiben, ohne im Internet zu surfen.

 

9. Verbinden Sie die Sätze mit um....zu.

1. Sie fährt für ein Jahr als Au-pair-Mädchen nach Deutschland. Sie möchte die deutsche Kultur kennen lernen. 2. Ich gehe heute früh ins Bett. Ich möchte morgen früh fit sein. 3. Ich gehe morgen zur Oma nicht. Ich muss mich zur Vorprüfung gut vorbereiten. 4. Ich rufe meine Freundin an. Ich möchte ihr zum Geburtstag gratulieren. 5. Sie jobbt viel in den Semesterferien. Sie will Geld für eine Fernreise verdienen. 6. Ich besuche einen Deutschkursus. Ich möchte mich um ein Stipendium bewerben. 7. Der Junge sparrt das Taschengeld. Er möchte ein Fahrrad kaufen. 8. Der Student arbeitet viel in der Bibliothek. Er möchte seine Leistungen verbessern.

 

10. Ergaenzen Sie.

1. Ich beeile mich, um...zu... (nicht zu spät kommen) 2. Er fährt nach München, um...zu... (sich am Oktoberfest teilnehmen) 3. Die Studenten surfen oft im Internet, um...zu.. (Materialien für die Referate sammeln). 4. Ich lese diesen Artikel, um...zu...(morgen im Unterricht darüber sprechen) 5. Ich lese viel über Berlin, um...zu...(während der Reise sich gut auskennen) 6. Er besucht Berlin, um...zu...

(sich Sehenswürdigkeiten ansehen) 7. Die Studentin kauft die Zeitschrift “Stern“, um...zu...(Neues und Interessantes lesen) 8. Er bleibt am Abend zu Hause, um...zu..(noch etwas arbeiten).

 

11. Ordnen Sie zu.

1. Ich höre morgens gerne Radio, a) um mich zu entspannen

2. Ich lese regelmässig die Zeitung, b) um überall telefonieren zu

können

3. Abends sehe ich eine Stunde fern, c) um besser aufzuwachen

4. Viele Leute haben ein Handy, d) um immer gut informiert zu

sein

5. Meine Oma möchte auch Internet haben, e) um e-mail zu schreiben

6. Ich habe einen Videorecorder, f) um Filme aufnehmen zu

können

7. Die Sekretärin ruft das Hotel g) um einen Handelsvertrag zu

“Berlin” an, unterschreiben

8. Der Chef der Fa „N“ fliegt i) um ein Einzelzimmer zu

nach Deutschland, reservieren

 

Lektion 10

Text: „ Das Internet—grenzenlose Freiheit für jede Nachricht“

Grammatik: Die Konstruktion haben/sein + zu + Infinitiv

Das Internet—grenzenlose Freiheit für jede Nachricht

Die entstandene Informationsgesellschaft nimmt konkrete Züge an. Dabei geht es nicht nur um die Weiterentwicklung von Computerhardware, sondern auch um die tiefgreifenden Veränderungen einer ganzen Gesellschaft und ihrer Lebensgewohnheiten. Die Art, wie Menschen miteinander umge­hen, wie sie künftig denken, lernen und arbeiten und in welchem Verhält­nis sie zur Geschäftswelt, den Medien und zur Politik, den Regierungen stehen, wird durch Computernetze wie z. B. das weltumspannende Inter­net entscheidend verändert.

Jeder, der heute über einen PC mit Modem und Internet-Anschluß ver­fügt, hat freien Zugang zu riesigen Online-Bibliotheken, lernt jeden Win­kel dieser Erde kennen und kann das tägliche Geschehen in aller Welt bequem, von zu Hause aus per Mausklick verfolgen.

Das Internet läßt sich sehr gut als Informationsmedium nutzen. Viele Institutionen und Firmen haben bereits die Vorteile des Internets kennenge­lernt. So, z. B., sind sie in der Lage, effektiver zu arbeiten, da sie ihre Mitteilungen schneller und weltweit verbreiten können. Auch die Mitar­beiter der Organisationen können über E-Mail auf der ganzen Welt zu je­dem Zeitpunkt untereinander Kontakt aufnehmen und wenn nötig prompt handeln. In totalitär regierten Gebieten ist E-Mail sehr oft die einzige Möglichkeit, unzensierte Nachrichten zu verschicken. Der Kontakt zu Regimekritikern in Ländern, wo Andersdenkende mit der Todesstrafe rechnen müssen, läuft in den meisten Fällen über das Internet. Es steht fest, das „Netz" wird die Kommunikation zwischen den Menschen wesentlich verändern. Jeder dritte Personalcomputer ist heute mit einem Modem ausgestattet und somit kann er wenigstens theoretisch, mit allen anderen Computern auf der Erde Informationen austauschen.

Wortschatz

konkrete Züge annehmen набирать конкретные обороты

es geht um речь идет о ч-л

die Computerhardware -. -n аппаратное обеспечение

tiefgreifend основательный, радикальный

die Veränderung -, -en изменение

künftig будущий, в будущем

umgehen mit обходиться, обращаться с к-л, ч-л

der Zugang –es, -Zugänge доступ к ч-л

der Wickel –s, -n угол

in der Lage sein быть в состоянии ч-л сделать

prompt быстрый, точный, аккуратный

wesentlich существенно

 

Aufgaben zum Text

1.Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1.Was beeinflüsst die tiefgreifenden Veränderungen einer ganzen Gesellschaft und ihrer Lebensgewohnheiten? 2.Was wird durch das weltumspannende Internet verändert? 3.Worüber muss man verfügen, um freien Zugang zu riesigen Online-Bibliotheken zu haben? 4.Als welches Mittel lässt sich dasInternet nutzen? 5.Welche Vorteile hat das Internet? 6.Was ist E-mail in totalitaer regierten Gebieten? 7.Womit ist heute jeder dritte Personalcomputer ausgestattet?

 

2.Bilden Sie und übersetzen Sie bitte die Ausdrücke mit «Daten …»

Daten (Pl.)

missbrauchen

austauschen

einbeben / erfassen

abrufen

schützen

übertragen

verarbeiten

speichern

 

3.Lesen Sie bitte den folgenden Text einmal ganz durch, ohne ein Wörterbuch zu benutzen oder Vokabeln zu erfragen.

In der Berufswelt hat der Computer einen festen Platz erobert. Gleich, ob man als Werkzeugmacher, Sekretärin oder als Lehrer sein Geld verdient, Grundkenntnisse in der Anwendung der neuen Technik sind unerlässlich geworden. Daneben haben sich Berufsfelder etabliert, die sich ausschliesslich mit dem ökonomischen und technisch effizienten Einsatz der Rechner beschäftigen. Für beide gilt aber die Tatsache, dass jede Computerausbildung nur dann zukunftssicher ist, wenn sie mit der technischen Entwicklung Schritt hält: Der Wille zur Weiterbildung ist unerlässlich. Aufgrund der grossen Nachfrage nach Arbeitskräften mit Computer-Qualifikation haben sich besonders die Chancen für Berufsanfänger verbessert.

Ein Blick in die Tageszeitung zeigt, dass bei mehr als 22% der angebotenen Stellen eine generelle Computerkenntnis verlangt wird. Zirka ein Drittel der zu besetzenden Arbeitsplätze ist Berufsanfängern vorbehalten, knapp die Hälfte soll mit erfahrenen Praktikern besetzt werden.

Im Kernbereich der EDV-Berufe, etwa bei Entwicklern, Analytikern, Programmierern, besteht immer noch ein deutlicher Mangel. Die weiter vorangetriebene Vernetzung von PC-Systemen hat gleichfalls zu einem Nachfrageschub von Fachkräften geführt.

Die Frage der Unternehmen nach der fachlichen Eignung wird in zunehmendem Masse mit der Erkundigung nach fachübergreifenden Qualifikationen verbunden – mit anderen Worten: Computerwissen ist unabdingbar. Die Bereitschaft, sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen, wird allgemein vorausgesetzt. Damit gewinnt die Frage der Weiterbildung Gewicht.

Beim Überblick über den Stellenmarkt in der Bundesrepublik ist leicht festzustellen, dass Jugendliche, die mit Computern, Telekommunikation und der Elektronik im weitesten Sinne vertraut sind, von vornherein einen besseren Start ins Berufsleben haben dürften als Gleichaltrige, die diese Kenntnisse nicht vorweisen können. Staat und Verwaltung haben mittlerweile erkannt, dass Computerbildung nicht erst nach der Schulausbildung in Angriff genommen werden darf: Kurse an Berufs- und allgemeinbildenden Schulen werden allmählich zum Bestandteil des Lehrplanes. Daneben helfen auch die Volkshochschulen bei der Vermittlung von Computerkenntnissen. Neben einführenden Veranstaltungen bieten sie Kurse für Umschüler und arbeitslose Akademiker an, um diesen Personengruppen den Einstieg in einen zukunftssicheren Beruf zu ermöglichen.






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